Der Aokigahara, der berüchtigte Wald am Fuße des majestätischen Berges Fuji in Japan, wurde durch den Film “A Sea of Trees” in den globalen Fokus gerückt. In der öffentlichen Wahrnehmung ist er oft mit Suiziden und dunklen Mythen verbunden.

Doch die Frage stellt sich: Ist der Aokigahara wirklich ein Zielort für dunklen Tourismus? Sind hier tatsächlich geheimnisvolle Energien im Spiel, die dazu führen, dass Besucher den Wald nicht mehr verlassen können?

In unserem Bestreben, diesen Fragen auf den Grund zu gehen, haben wir uns für eine Radtour durch den Aokigahara entschieden. Bei dieser Tour haben wir sowohl die Batcave als auch die Icecave und Windcave besucht – Höhlen, die aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften und der im Wald vorherrschenden Atmosphäre eine faszinierende Anziehungskraft auf Besucher ausüben.

Interessanterweise wird oft behauptet, dass Navigationssysteme in der dichten Vegetation des Aokigaharas versagen. In den tiefen des Waldes sei es aufgrund mysteriöser magnetischer Anomalien, die von der vulkanischen Aktivität unterhalb des Bodens verursacht werden, nicht möglich, sich korrekt zu orientieren. Um diese Behauptungen zu überprüfen, haben wir verschiedene GPS- und Kompass-Apps während unserer Tour im Einsatz gehabt.

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Inhaltsverzeichnis:
00:00 Intro
00:10 Was dich in diesem Video erwartet
00:40 Fujiyoshida
01:28 Mit dem Fahrrad zum Selbstmordwald
05:36 Frühstück
06:19 Fledermaushöhle
11:42 Wind Höhle
12:50 Eis Höhle
16:24 Fahrt in den Aokigahara
19:00 Navigationssystem Test im Aokigahara
21:39 Affen in der Stadt
21:57 Arakurayama Sengen Park Aussichtspunkt
25:01 Aussichtspunkt auf den Mount Fuji
26:01 Fahnen in Japan

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