Japonya NAGASAKİ’de 9500 Liraya Ev Buldum! Yaşamak İçin Ülke Arıyorum 🇯🇵

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Es weckte auch gute Gefühle in mir. Ich sah mir die Mietpreise an. Ich entdeckte ein kleines Immobilienbüro wie dieses. Sehr niedrige Preise also. 35.000 Yen, 40.000 Yen. Es sind tatsächlich 1-Zimmer-Wohnungen mit Küche. Sie sind recht neu gebaut; es gibt Wohnungen in Nagasaki, die 2013 und 2014 entstanden sind. Alle schönen Geschichten beginnen auf zwei Arten: Entweder kommt jemand neu in die Stadt oder jemand zieht in eine neue Stadt. Auch wir sind in einer neuen Stadt. Es ist Herbst in Nagasaki, einer Stadt , die ich auf den ersten Blick als melancholisch, geschichtsträchtig und doch ruhig und friedlich wahrnehme. Der Herbst steht Japan sehr gut. Die Kirschblüte ist in Japan wirklich wunderschön. Aber dieses Herbstgefühl ist noch schöner. Die Blätter sind gefallen . Die Bäume verlieren ihre Blätter. Es ist leicht bewölkt, aber warm. Es sind gerade 20 Grad in Nagasaki. Es weht fast kein Wind. Kein einziges Blatt bewegt sich. Wir sind gerade in einer wunderschönen Stadt. Eine ruhige, friedliche Stadt. Am liebsten filme ich meine ersten Eindrücke von der Ankunft in einer neuen Stadt wie dieser . Ich schalte einfach meine Kamera ein und gehe die Straße entlang . Zuerst möchte ich euch diese Seite der Stadt zeigen. Sie hat eine ganz andere Atmosphäre als andere japanische Städte, die wir besucht haben. Wir sind von Bergen umgeben. Üppig grüne Berge. Üppig grüne Bäume. Sie umgeben uns überall. Auch das Gebiet hinter diesen Gebäuden, das während des Ersten Weltkriegs grün war, ist normalerweise grün, wird aber von den Gebäuden verdeckt. Wir sind in einer Stadt, die gerade den Ersten Weltkrieg beendet hat. Wir sind in Nagasaki, wo die Vereinigten Staaten die Atombombe abgeworfen haben, die sie „Fatman“ nannten. Nagasaki war eigentlich nicht das Ziel. Sie hatten eine andere Stadt im Visier . Aber weil die Wetterbedingungen bedeuteten, dass die Atombombe dort noch verheerender gewesen wäre, warfen sie sie auf diese Stadt. Leider verloren dort viele Menschen ihr Leben. Diese Atombombe war viel stärker als die, die auf Hirashima abgeworfen wurde. Aber diese Berge, die ich Ihnen gerade gezeigt und erwähnt habe, haben diese Stadt tatsächlich vor einer so umfassenden Zerstörung bewahrt. Sehen Sie sich diese Farbtöne an? Es sieht fantastisch aus. Unglaublich. Zuerst warfen die Vereinigten Staaten die Atombombe auf Hiroshima. Kurze Zeit später warfen sie die Atombombe auf Nagasaki. Die Vereinigten Staaten, insbesondere die Kommandeure und Soldaten, die den Bombenabwurf durchführten , und die damaligen Politiker behaupten, die Atombombe sei notwendig gewesen, Japan habe nicht die Absicht gehabt, aufzugeben, und ohne den Abwurf der Atombombe hätte es noch viel mehr Opfer gegeben. Das ist ihre Verteidigung. Sie argumentieren, es sei aufgrund der Kriegsbedingungen notwendig gewesen. Ich hatte auch die Gelegenheit, Hiroshima zu besuchen. Obwohl sich die Vereinigten Staaten hinter solchen Ausreden verstecken, was ich in diesem Museum gesehen habe, die Menschen, die dort lebten, die Dutzenden von Zivilisten, die in Sekunden, vielleicht Millisekunden , unter der Hitze und der Wucht der Atombombe umkamen . Keine menschliche Erklärung kann das ersetzen. Vielleicht kann ich jemand anderem erklären, warum zwei Armeen gegeneinander kämpften. Und angesichts der damaligen Umstände, ja, es war notwendig. Denn ein Freund, der in dieser Gegend war und sogar durch Japan reiste, schickte mir eine sehr bewegende Nachricht dazu. Wie ich bereits in meinen früheren Videos über Hiroshima erwähnte, schrieb er, dass Japan eine extrem expansionistische Politik verfolgt . Was sie auf den Philippinen, in China und wieder auf den Philippinen getan haben – egal wo auf der Welt, die Tötung und das Massaker an Zivilisten sind inakzeptabel. Auch Israels Vorgehen in Palästina ist eindeutig. Ich spreche von den damaligen Umständen, aber die Menschheit hat sich kein bisschen weiterentwickelt. Leider haben sie immer noch dieselbe zerstörerische Wirkung. Es gibt hier auch ein Museum, das Nagasaki-Museum. Auch dort geht es um die Atombombe. Wir werden es in zukünftigen Videos besuchen. Wir waren eine Weile in Nagasaki. Die Stadt selbst hat mir sehr gut gefallen. Direkt gegenüber befindet sich eine wunderschöne Brücke . Sie sieht aus wie die Bosporusbrücke. Aber noch mehr als die Bosporusbrücke hat mich die wunderschöne Küste in Busan, Südkorea , beeindruckt. Das habe ich letztes Jahr gemacht. Es hat mich sehr an diese Brücke dort erinnert. Abends gehen die Lichter an. Diese Stadt bietet eine großartige Aussicht . Eine Hafenstadt am Meer. Seit Jahrhunderten ist Japan ein Zentrum der Stadtentwicklung. Dies war tatsächlich die Stadt, in der internationale Beziehungen und der Schiffsverkehr stattfanden. Daher ist sie natürlich vom europäischen Stil geprägt. Hier findet ein reger kultureller Austausch statt, ein Erbe aus vielen Jahren. Wenn ich mich nicht irre, habe ich sie sogar bei Recherchen in der Nähe gesehen . Es gibt dort ein kleines niederländisches Dorf, eine Art holländische Stadt. Ich glaube, sie liegt ganz in der Nähe. Wir werden sie in diesem Video besuchen. Die Stadt bietet wunderschöne Plätze für Sonnenuntergänge. Man kann die Berge besteigen, vor allem mit der Seilbahn, glaube ich. Man kann aber auch zu Fuß dorthin gehen. Auch diese Orte werden wir besuchen. Dies ist übrigens das erste Video. Willkommen in Nagasaki! Wie ist Nagasaki ? Ich wollte euch unbedingt einen ersten Eindruck von Nagasaki vermitteln. Das sind meine Lieblingsvideos. Allein schon durch diesen Teil der Stadt zu schlendern, ist so friedlich. Wir sind gerade in einer ganz anderen Stadt. So eine Stadt habe ich in Japan noch nie gesehen. Eine Hafenstadt, klein, ruhig und friedlich. Ich kam abends an. An diesem Abend war niemand auf den Straßen. Natürlich muss es dort sehr belebt sein. Die Einwohnerzahl ist ja nicht gerade niedrig. Aber insgesamt ist diese Stadt ganz anders als Tokio, Osaka, Kyoto oder auch Saporischschara . Wir suchen auch eine Stadt zum Wohnen. Nagasaki hat mir auf Anhieb gut gefallen. Ich habe mir die Mieten angeschaut. Da war so ein kleines Immobilienbüro. Sehr niedrige Preise, 35.000 Yen, 40.000 Yen. Das sind tatsächlich Einzimmerwohnungen mit Küche. Die sind ziemlich neu, und es hieß, dass in Nagasaki Wohnungen aus den Jahren 2013 und 2014 gebaut wurden . Tatsächlich sinken die Mieten etwas , je weiter man sich vom japanischen Ballungsraum entfernt . Mit anderen Worten: Japan wird dadurch ein viel attraktiverer Ort zum Leben. Es ist eine riesige grüne Gegend. Perfekt zum Entspannen, Picknicken, Sport treiben und Spielen. Wir haben uns gerade in ein riesiges Gebiet ausgedehnt. Es riecht so süß, so grün, nach Bäumen. Nagasaki ist wie ein Sauerstofftank, meine Freunde . Nagasaki ist anders als alle anderen japanischen Städte, die ich besucht habe. Ich möchte das noch einmal betonen: Es ist, als wäre ich gar nicht in Japan . Ich bin in einem anderen Land angekommen. Es ist, als würde ich dieses Video in einem anderen Land drehen. Nun lasst uns langsam das Meer und den Strand hinter uns lassen und ins Landesinnere fahren. Lasst uns das Landesinnere ein wenig erkunden. Mal sehen, was es dort zu entdecken gibt. Ich erzähle euch, wie ich hierhergekommen bin. Ich habe es euch ja gerade erzählt. Kaum hatten wir angefangen zu reden, kam etwas anderes dazwischen. Ich weiß, ihr seid neugierig. Es ist ganz einfach. Ich erzähle es euch gleich. Japan besteht aus vier Hauptinseln. Saporischschok ist eine davon. Hokaido. Der Teil der Insel, auf dem Tokio und Osaka liegen, ist ein anderer. Der Teil der Insel, auf dem wir uns jetzt befinden, ist ein weiterer. Ich erinnere mich nicht an seinen Namen. Ich irre mich nicht. Wir wollen ja niemanden verwirren. Aber wir sind auf einer anderen Insel. Zuletzt war ich auf Okinawa. Japans tropische Insel, die Sommerinsel. Von dort flog ich nach Fukuoka. Ich verbrachte eine Nacht in Fukuoka. Wir werden wieder nach Fukuoka zurückkehren. Es war wirklich eine Stadt mit einer ganz anderen Energie, einem sehr hohen Niveau. Im krassen Gegensatz zu hier kann die Energie dort mit der von Tokio und Osaka mithalten. Tatsächlich war sie sogar noch besser. Ich kam mit einem Inlandsflug von Okinawa nach Fukuoka. Ich glaube, es war eine lokale Fluggesellschaft namens Skymark. Der Preis war angemessen, inklusive Gepäck. Es dürften etwa 3.000 Lira gewesen sein. Das Gepäck war inklusive. Ich habe übrigens auch verschiedene Flüge dieser Fluggesellschaft in Japan verglichen. Bei allen von mir erwähnten Flügen ist Gepäck inklusive. Sie kennen zum Beispiel Japan Airlines. Sie kennen auch Skymark. Der Preis kann zwischen 500 und 600 Lira schwanken. Aber der Preis inklusive Gepäck beträgt immer 20 Dollar . Ich rechne mit einem 20-Kilogramm-Gepäckstück. Ich bin übrigens sehr komfortabel angekommen. Ich bin in Fukukoko gelandet und habe mir ein Hotel direkt neben dem Busbahnhof gebucht . Ich beschloss, dort zu übernachten, um am nächsten Morgen direkt nach Nagasaki weiterzufahren. Es gibt eine Website namens Viller Travel . Ich verlinke sie in den Kommentaren. Im Fernsehen ist sie vielleicht nicht zu sehen, aber da ich sie hier verlinke, könnt ihr sie auf eurem Handy oder Computer aufrufen. Das Tolle an dieser Seite ist, dass sie Bustickets in fast alle Städte Japans anbietet . Ich habe mir auch ein Busticket von Fukukoko nach Nagasaki für 1.000 Lira gekauft. Meine Unterkunft in Fukukoko lag ganz in der Nähe. Zum Busbahnhof. Das hatte ich bewusst gewählt. Es ist ja schließlich nur ein Hostel, ich habe nur eine Nacht dort geschlafen und bin gleich wieder aufgewacht. Danach habe ich mein Ticket über die Website gekauft. Die Website hat eine tolle Sache: Sie schickt einem eine übersichtliche Karte direkt zum Bahnsteig. Kann ich also den Busbahnhof finden? Kann ich alles erledigen? Man muss sich keine Sorgen machen, den Bus zu verpassen . Das ist wirklich super an der Website. Es war 11:30 Uhr. Ich habe um 10:00 Uhr ausgecheckt und das Hotel verlassen. Es war tatsächlich 11:00 Uhr. So etwas gibt es hier auch. Die Zug- und Busfahrpläne sind anders als unsere. Wie kann es sein, dass wir zum Beispiel 10:50, 11:00, 12:50, 1:00 Uhr haben? Die Abfahrtszeiten sind hier etwas anders . Aber die Busse fahren immer zu dieser Zeit ab. Ich bin um 11:23 Uhr in Fujian in den Bus gestiegen und in Nagasaki angekommen. Nach Nagasaki zu kommen ist recht einfach. Es gibt möglicherweise keine direkte Busverbindung von Osaka oder Tokio. Denn selbst wenn es etwas weiter weg ist, dauert die Fahrt Stunden. Ich meine, wenn ich nach Fukuoko fliege – ich hoffe, ich spreche Fukuoko richtig aus. Ich finde die Aussprache der Stadt etwas schwierig. Tokio und Osaka sind da schon einfacher . Fukuoko ist für mich schon eine Herausforderung. Man kann nach Fukuoko fliegen und dann einen Bus nehmen, oder man nutzt den Flughafen Nagasaki. Vom Flughafen Nagasaki aus kommt man auch direkt nach Nagasaki. Wir befinden uns gerade im Süden Japans. Wir werden uns aber nicht nur auf Nagasaki beschränken. Diese Region interessiert mich auch sehr . Ich möchte eine weniger touristische Gegend sehen, die aber genauso viel zu bieten hat. Wir werden Südjapan ein bisschen erkunden. Falls du dieses Video zum ersten Mal siehst: Ich bin Gökberg. Ich reise in verschiedene Teile der Welt und suche gerade einen Wohnort. Du kannst meinen Kanal kostenlos abonnieren. Wenn du an diesem Abenteuer teilhaben möchtest : Ich suche eine Stadt, ein Land zum Leben. Deshalb besuche ich natürlich auch touristische Orte und Städte. Ich zeige sie euch ja wieder . Natürlich reise ich auch selbst. Aber meine eigentliche Mission, meine Freunde, ist… Gott, wir stecken in der Straßenbahn fest! Hier gibt es wirklich schöne Straßenbahnen. Ich zeige sie euch. Oh Gott! Na ja, das haben wir hinter uns. Lasst mich das Ganze noch etwas genauer erklären. Ich suche kleine Orte zum Leben. Denn große Städte, touristische Orte, sind wirklich unbewohnbar. Das gilt nicht nur für Japan. Das ist überall so . Ich glaube, ein Freund, der Istanbul besucht hat, fragte mich zum Beispiel, wie es ist, dort zu leben, und kommentierte auf YouTube: „ Du warst schon in verschiedenen Ländern, in verschiedenen Städten. Ich habe eine klare Frage an dich: Glaubst du, es ist lebenswert in Istanbul?“ Meine Antwort: „Wenn Arbeit und Wohnung nah beieinander liegen und man ein wirklich gutes Einkommen hat, kann man in Istanbul leben.“ Darüber hinaus denke ich, dass dies sowohl für Istanbul als auch für andere Großstädte gilt. Wenn man finanziell nicht sehr unabhängig ist und Wohnung und Arbeit nicht in der Nähe liegen, können Großstädte nach einer Weile anstrengend werden. Im Zentrum des Bildes befinden sich das Glover House und Bürogebäude, der Glover Garden 300 Meter rechts und die Aura-Kathedrale. Diese beiden lassen wir aus, da man ein Stück bergauf gehen muss, um sie zu erreichen. Wir besuchen sie im nächsten Video. Gleich als Nächstes sehen wir die Holland Street. Hier ist sie. Schauen wir uns noch eine andere holländische Straße an. Die beiden besuchen wir später mit Freunden . Ich trage einen Rucksack, und es ist wärmer als erwartet. Ich weiß nicht, warum. Ich trage mehrere Schichten Kleidung, weil es in Fukukko regnet und etwas kühl ist . Gehen wir jetzt nicht dorthin. Wir besuchen sie im nächsten Video. Das ist die Holland Street. Hier gibt es ein sehr nettes Café. Es sieht typisch holländisch aus. Allerdings sind dort ziemlich viele Touristen. Ich hätte nicht gedacht, dass Nagasaki so viele Touristen anzieht . Denn normalerweise bevorzugen die meisten Menschen, besonders Geschichtsinteressierte und Besucher der Orte, an denen die Atombombe abgeworfen wurde, Hiroshima. Hiroshima ist übrigens eine fantastische Stadt. Lass uns Hiroshima erkunden, vielleicht kommen wir ja nochmal vorbei. Hiroshima ist meine Lieblingsstadt in Japan, und viele teilen meine Begeisterung . Das sehe ich auch in den sozialen Medien. Ähnlich verhält es sich mit Fukuoko-Phobie. Jede Stadt, jede Region in Japan ist anders. In dieser Hinsicht ähnelt es der Türkei. Würde man einen Touristen in die Türkei mitnehmen und ihm nur Antalya, Marmaris und Muğla zeigen, wäre das ein völlig anderes Erlebnis. Eine Reise nach Zentralanatolien wäre wiederum völlig anders. Eine Reise nach Kappadokien wäre ebenfalls völlig anders. Südostanatolien und Ostanatolien unterscheiden sich grundlegend. Die Schwarzmeerregion ist etwas ganz anderes. Die Türkei hat diesbezüglich großes Glück. Übrigens ist das nicht in jedem Land so. In Thailand beispielsweise ist es nicht sehr verbreitet. Dort ist alles sehr ähnlich. In Japan hingegen sieht man diese Vielfalt. Genau wie in der Türkei verändert sich alles von Norden nach Süden, von Osten nach Westen . Die Hollanda-Straße. Wow! Die Hollanda- Straße ist wunderschön. Ich liebe die Hollanda-Straße. Diese charakteristischen Häuser und all das erinnern ein wenig an niederländische Architektur. Sie stammen von dem Hafen, den ich am Anfang des Videos erwähnt habe . Natürlich sind die Menschen hier seit jeher mit der Welt verbunden und pflegen seit Jahrhunderten einen engen Austausch mit ihr. Wahrscheinlich gibt es hier noch immer ein gewisses Vorurteil. Niederländer, Spanier und Portugiesen haben schließlich schon immer hier gelebt. Wenn Sie mich fragen, wie die Menschen hier sind, sage ich Ihnen: Sie sind unglaublich liebenswürdig. Sie sind die liebenswertesten Menschen der Welt. Ich hatte dieses Vorurteil gegenüber Japan, bevor ich hierherkam, besonders vor dieser Reise. Beim ersten Mal habe ich es noch etwas offener angesprochen, aber auf dieser Reise habe ich mich wirklich damit auseinandergesetzt. Die Japaner seien wie Roboter. Sie wüssten nicht, wie man Spaß hat. Die Japaner seien sehr individualistisch. Es gibt das Vorurteil, dass Japaner hauptsächlich arbeiten. Ja, das stimmt; die Japaner arbeiten viel. Man sieht diesen Arbeitsstress in Großstädten wie Tokio . Ich stimme dem vollkommen zu, wenn man sieht, wie sie tagsüber auf riesigen Plätzen unterwegs sind und abends ausgehen . Aber die Japaner sind gesellig, sie sind lustig. Sie unterhalten sich gerne mit einem . Man kann sich gut unterhalten. Sie sind so liebenswürdig. Wenn sie zusammen ausgehen, haben sie , soweit ich das von außen beurteilen kann, eine Menge Spaß. Es ist allerdings nicht immer einfach, miteinander auszukommen, da Japanischkenntnisse unerlässlich sind. Hier in Japan gibt es definitiv jemanden, der gut Englisch spricht, ohne Japanisch zu können. Selbst wenn es nur 5 % sind, ist es ohne Japanischkenntnisse nicht leicht, Kontakte zu knüpfen. Aber die Japaner sind nicht einfach nur gefühlskalt, langweilig, humorlos oder einfach nur arbeitende Menschen. Sie haben eine tolle Zeit. Ich meine, sie haben wirklich viel Spaß. Ich gehe in Restaurants, Bars und Cafés, und alle sind gut gelaunt. Nachdem man Japanisch gelernt hat, kann man sich einen wunderbaren Freundeskreis aufbauen. Tiefe Freundschaften könnten allerdings schwierig sein. Ich bin neulich einem echten Freund begegnet, der so einer ist. Hatte ich japanische Freunde? Ja . Haben wir uns unterhalten? Ja. Haben wir unsere Sorgen geteilt? Ja. Aber ich habe noch keine wirklich tiefe Verbindung aufgebaut. Das ist völlig normal. Ich sage das ständig. Und ich werde es auch weiterhin sagen. Wahrscheinlich fragst du dich jetzt: „Was willst du damit sagen?“ „Womit werden wir weitermachen?“ Ich habe das in meinem Bosnersek-Video schon kurz angesprochen. Lass mich das nochmal ganz kurz wiederholen. In der Zwischenzeit gehen wir nach Chinatown. Wir schlendern weiter so durch die Straßen. Ihr seid alle im Bild. Ich habe mich entschieden: Ich werde von nun an nur noch sehr wenig von mir zeigen. Ihr seht mich ja sowieso ständig. Ich bin die Person, die ihr kennt. Natürlich drehe ich ab und zu die Kamera, damit ihr meinen gutaussehenden Bruder oder meine Schwester sehen könnt. Aber ansonsten schauen wir uns von nun an nur noch die Straßen an. Es ist noch schöner. Warum ich mich dazu entschieden habe? Ich schaue auch Vlogs. Besonders gerne sehe ich mir ausländische Vlogger an. Und außerdem übe ich so ein bisschen mein Englisch . Am liebsten mag ich Vlogs, die sich auf die Straße konzentrieren. Also machen wir so weiter. Dass man nicht immer hundertprozentig verbunden ist, lässt sich ganz einfach erklären. Ich habe ein ganz klares Beispiel. Ich erzähle es euch gleich. Ich denke, ihr werdet mir zustimmen. Wir sind alle zusammengekommen. Wir waren mit Türken zusammen. Eins führte zum anderen. Irgendwas passierte, und so weiter. Also sagte ich zu meinem Nachbarn: „ Schau mal, der Mann vom Steinofen! Papa, Papa, Papa, Papa!“ Hier ist der Mann vom Steinofen: Karotten. Was hatte ich denn gemacht? Ich hatte eine Zeile aus der Fernsehserie „Çocuklar Duyanmış“ zitiert, und ich weiß, es war nicht lustig, als alle anderen es so sagten, aber stellt euch die Stimmung in dem Moment vor . Alle lachten laut. Wir machten einen lustigen Witz. Wir teilten sogar einen tollen Beitrag. Schaut mal, ich habe ihn mit einem Japaner geteilt. Das geht nicht. Genauso wenig wie mit einem Bosnier oder Georgier. Das liegt an diesem kulturellen Vorteil: Man ist am selben Ort geboren und hat dieselben Dinge gesehen. Ich könnte tausende Beispiele nennen. Deshalb glaube ich, dass es unmöglich ist, ohne diese Verbindung eine hundertprozentige Verbindung zu einem Ausländer aufzubauen . Aber ist das wirklich ein großes Problem? Ich denke nicht . Deshalb haben manche Freunde, besonders diejenigen, die im Ausland leben, Schwierigkeiten, sich anzupassen . Man muss sie ein bisschen anspornen und sollte Freundschaften, Beziehungen und Familie in der Türkei nicht mit denen hier vergleichen. Das ist der größte Fehler. Es ist eine andere Geografie. Es ist eine andere Kultur. Freundschaften funktionieren hier anders, sowohl emotional, was Flirten angeht, als auch in Bezug auf Freundschaft und Vertrauen. Wenn wir das wissen und diese Beziehungen hier bewusst aufbauen, sehe ich keine Probleme . Was für eine wunderschöne Stadt wir durchquert haben! Schau zurück! Grün, grün. Wow. Ruhig, friedlich. Genau so, wie wir es mögen. Sie haben so eine Tür gebaut. Und die Taxis hier sind rot. In Okinawa waren die Taxis blau. Hier sind sie rot. Jedes Taxi hat seine eigene Farbe, in jeder Stadt. Wir kamen an einem Platz an. Ich glaube, gegenüber ist Chinatown. Ja, lasst uns Chinatown erkunden. Gegenüber von Chinatown ist auch ein Platz. Er ist wunderschön. Unsere Häuser und Böden sind herrlich. Lasst uns Chinatown besuchen. Die Spannungen zwischen China und Japan dauern an, aber die chinesischen Touristen kommen weiterhin. Nicht alle haben ihre Tickets verbrannt. Eine halbe Million chinesischer Touristen haben ihre Tickets verbrannt. Die chinesische Regierung sagte: „Wir decken alles ab. Geht einfach nicht hin.“ Trotzdem kommen die chinesischen Touristen weiterhin hierher. Das ist tatsächlich das Ergebnis dieses Handels, und hier ist ein Chinatown entstanden. Die Chinesen lieben es, sie lieben es wirklich. Ich war gestern Abend hier. Es war brechend voll . Dieser Cha-Town-Abschnitt ist vielleicht der belebteste Teil von Nagasaki. Natürlich lieben es auch die Japaner. Hier gibt es köstliche Snacks. Es erinnert mich ein bisschen an Chinatown in Kobe. Kobe hatte auch ein wunderschönes Chinatown . Chinesische Snacks überall, links und rechts. Und so geht es auch dort drüben weiter. Man kann dieses Chinatown durchaus als Pluspunkt sehen . Natürlich gehen abends die Lichter an. Auch die Dekorationen sind beleuchtet. Dann herrscht hier eine ganz besondere, wunderschöne Atmosphäre. Auch hier gibt es chinesische Snacks. Schau mal! Sieht lecker aus. Sieh mal, da drüben bieten sie etwas an. Wollen wir etwas kaufen? Wollen wir es probieren? Und hier sehen die chinesischen Teigtaschen und Snacks wieder toll aus. Souvenirs. Es gibt lange Schlangen. Ich wollte auch etwas von den Leckereien probieren, aber die Schlangen waren lang. Die Japaner kamen gerade von der Schule nach Hause. Wieder chinesische Snacks . Es ist ein wunderschöner, farbenfroher Ort. Aber schau mal, die Chinesen sind im Vergleich zu den Japanern unglaublich laut. Sie kommen in Gruppen, besonders abends. Sie unterhalten sich so laut. Ich glaube, man könnte hier ein Foto machen. Es ist wunderschön. Es ist ein wunderschöner Teil von Chinatown. Ich mag Orte, an denen man schöne Fotos machen und ein bisschen chinesische Kultur erleben kann. Aber das beeindruckendste Chinatown, das ich je gesehen habe, war in Bangkok, Thailand. Bangkoks Chinatown hatte wirklich ein authentisch chinesisches Flair. Wenn du mal die Gelegenheit hast, einen Thailand-Fan zu besuchen , solltest du unbedingt Bangkoks Chinatown besuchen. Dieses hier ist etwas kleiner und minimalistischer. Hier gibt es auch Orangen- oder Mandarinensaft. Sie verkaufen Zitrussäfte. Für 350 japanische Yen wirft man das Geld hier ein, und das Getränk kommt automatisch. Man nimmt sich sein Getränk unten rechts. Dort gibt es Strohhalme. Man kann sich dort einen Strohhalm kaufen. Man kann das hier öffnen und diesen natürlichen, gesunden Mandarinen-Orangensaft für 350 japanische Yen trinken . Japans Verkaufsautomaten sind immer ein Lebensretter. Und schau mal, rechts, ein wahres Automatenparadies! Wasser, Kaffee – alles ist in diesen Automaten erhältlich. Es ist ganz einfach zu bedienen. Nehmen wir an, Ihnen gefällt diese Karte. Sie drücken hier den Knopf . Dann können Sie hier Bargeld einzahlen oder Ihre Kreditkarte hier scannen. Wir haben sogar IG-Karten, die wir in Tokio und Osaka gekauft haben . Diese Karten werden in den U-Bahn-Linien akzeptiert, die wir für den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Wenn Sie Guthaben darauf haben, können Sie sie direkt aufladen. Ich denke, das ist am praktischsten. Diese Karten werden auch in Supermärkten wie Sevil 11 und Family Martens akzeptiert . Sie werden in allen U-Bahnen akzeptiert. Das Erste, was Sie tun, sobald Sie aussteigen, ist… Ich zeige Ihnen, welche Karte das ist. Es gibt sie unter verschiedenen Namen. Meine hieß Pasmo. Ich habe diese hier gekauft. Sie hat ein Guthaben von 500 Yen . Wenn Sie möchten, können Sie dieses Guthaben auch bei der Ausreise zurückerhalten, und 500 Yen sind ja nicht viel. Ehrlich gesagt, habe ich nicht vor, sie zurückzugeben. Falls ich abreisen sollte, gibt es in dieser Stadt kein U-Bahn-Netz. Der öffentliche Nahverkehr hier ist wie in Hiroshima. Sie sehen es direkt rechts auf dem Bildschirm. Es hat einen sehr schönen, altmodischen Stil. Hier fährt man mit der Straßenbahn. Es gibt eine Website für diese Straßenbahnen, die Tageskarten kosten 600 Yen. Dort kann man unbegrenzt viele Fahrten buchen. Nach dem Kauf zeigt man die Karte dem Fahrer . Es handelt sich um eine Tageskarte, die einen Tag lang unbegrenzt gültig ist. Wenn man die Straßenbahn nicht für 600 Yen nutzen möchte, kauft man ein Einzelticket. Dieses zeigt man entweder dem Fahrer oder wirft es beim Aussteigen in einen Kasten. Ich habe die Karte übrigens noch nicht benutzt, aber ich nehme an, so funktioniert es normalerweise. Wenn man die Straßenbahn oft nutzen möchte, zum Beispiel wenn man ein oder zwei Tage hier ist und überall hinfahren will, lohnt sich die Karte. Jetzt sind wir hier an der Markthalle. Das ist das Herz der Stadt. Angeblich der lebendigste Teil der Stadt. Hier ist eine Fesus-Filiale. Rechts davon ist noch eine. Da ist ein kleiner Mann. Was macht der denn? Ich sagte sofort, dass er Europäer ist. Japaner machen sowas nämlich nicht. Sie sind etwas ruhiger. Sie sind eher für sich. Diese Seite von uns geht weiter. Diese Seite von uns geht weiter. Das Ende der Straße ist noch nicht in Sicht, und es geht auf dieser Seite genauso weiter. Schauen wir mal. Das ist ein weiteres Lokal, das wir schon in anderen Teilen Japans gesehen haben. Ich glaube, es ist ein Café. Man kann dort etwas trinken und essen. Allerdings hat diese Stadt nicht viele junge Einwohner. Ist Ihnen das aufgefallen? Das muss man im Bild sehen, wenn man hier herumläuft. Ich weiß, es gibt aufmerksame Zuschauer und Follower. Die haben es bestimmt schon bemerkt. Das Durchschnittsalter ist hier etwas höher. Was die Beschäftigung angeht, ziehen die jungen Leute hier, glaube ich, auch in größere Städte zum Arbeiten. Ich denke, die Gehälter sind hier niedriger als anderswo . Diese Cafés haben normalerweise solche Sitzgruppen. Zum Beispiel können wir zwischen 11 und 15 Uhr für 770 Yen frühstücken und Kaffee holen. Zu bestimmten Zeiten gibt es auch Pasta dazu. Es ist wirklich günstig und schmeckt uns hervorragend. Ich finde, diese Cafés sind ideal für ein schnelles Frühstück. Straßenbahnen fahren durch die ganze Stadt, aber es gibt keine durchgehende Linie. Links, rechts, vorne und hinten hält jeweils eine. Die Stadt ist von Kanälen durchzogen. Wenn wir mit einer Drohne aus der Luft schauen, sehen wir, dass verschiedene Stadtteile durch diese Kanäle getrennt sind. Dieser Stil erinnert ein wenig an niederländische Architektur. Es ist ein bisschen wie Amsterdam. Es ist eine kompakte Stadt. Mein erster Eindruck ist, dass man sich hier gut zurechtfindet. Übrigens wollten wir eigentlich den niederländischen Teil der Stadt besuchen , aber ich bin schon einen ganzen Monat in Japan. Mein Internet war weg. Oder besser gesagt, mein Internet war auch nicht weg. Meine Leitung war gekappt. Ich habe also momentan keine Verbindung. Und ich konnte es nicht finden. Ich habe danach gesucht , aber dazu kommen wir im nächsten Video. Diesmal soll es etwas spontaner werden. Einfach ein kleiner Plausch. Ein Video von den Hauptverkehrsadern der Stadt, ihrem Herzen. Wie ich hier eine Unterkunft gefunden habe? Ich hatte auch ein Mehrbettzimmer gebucht, aber es war nie belegt. Es war immer leer. Zwei Tage lang. Ich habe 100 Dollar für drei Nächte übers Wochenende bezahlt. Danach habe ich das Hotel unter der Woche noch einmal angeschaut. Der Preis sollte unter der Woche normalerweise niedriger sein. Er liegt aber immer noch bei 100 Dollar. Ich habe ein anderes Mehrbettzimmer gefunden . Die Bewertungen sind auch sehr gut. Dort werde ich umsteigen. Der Preis ist ebenfalls sehr gut: 45 Dollar für drei Tage. Für japanische Verhältnisse ist das ziemlich günstig . 45 Dollar! Darauf komme ich am Ende dieses Videos zurück. Ich zeige euch jetzt das Hotel und mein Zimmer . Ich erzähle euch auch etwas über die Ausstattung. Wie funktioniert der Wäscheservice ? Ist die Gemeinschaftsdusche komfortabel und sauber? Darauf gehen wir später noch ein. Es ist leicht hügelig. Diese Hügel erinnern mich ein bisschen an Südkorea. In Japan laufen wir normalerweise eher auf flacheren Strecken. Überall gibt es Essensmöglichkeiten. Hier gab es sogar eine Metzgerei. Es ist ziemlich steil, ein richtiger Hügel. Wow! Hügel sind wir in Japan nicht gewohnt. In Japan sind Bushaltestellen und Wartebereiche nach innen gerichtet. Hier ist es genau umgekehrt . Das wurde aus Platzgründen so gemacht. Als ich diese Reise unternahm, hatte ich so ein Schloss dabei. Diesmal habe ich das richtige erwischt. Mal sehen. Es ist rosa, aber okay. Warum? Das ist übrigens auch ein guter Tipp. Weil es so dünn ist, passt dieser Schließmechanismus überall rein. Erstens war es in meiner Unterkunft sehr praktisch. Es war sehr eng. Zweitens braucht man keine Schlüssel. Es hat einen Code. Den Code legt man direkt nach dem Kauf selbst fest. Man muss sich also keine Sorgen machen, den Schlüssel zu verlieren oder das Schloss fallen zu lassen. In Japan ist es nicht wirklich nötig. Aber es passt tatsächlich durch die Reißverschlüsse am Rucksack . Es schützt sowohl vor Diebstahl als auch vor dem Herunterfallen. Es kann offen bleiben, sich öffnen, abfallen – je nach Land – oder, na ja, einfach als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme gegen Diebstahl dienen. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen. Es ist sehr nützlich . Mir ist es gerade wieder eingefallen. Ich dachte, ich zeige es dir. Wir kamen in einen anderen Park. Es gibt überall in der Stadt Parks. Der Putz blättert ab. Links im Bild ist ein Japaner zu sehen. Er trägt ein blaues Hemd. Er sitzt da, raucht und beobachtet die Bauarbeiten. Das ist also ein globales Phänomen. Das betrifft nicht nur uns. Es ist nur eine Baustelle. Es ist immer noch ein sehr kleiner Kanal. Daraus ist eine ganze Stadt aus Kanälen geworden. Auf der gegenüberliegenden Seite, rechts im Bild, steht gerade ein wunderschönes Wohnhaus. Es bietet Blick auf den Hafen. Ich kann mir vorstellen, dass die Aussicht von den oberen Stockwerken besonders toll ist. Es ist ein wirklich nettes Restaurant. Sie machen Paninis. Wollen wir sie probieren? Mal sehen. Sie haben Paninis. Wahrscheinlich auch welche mit Hühnchen. Und mit Käse. Es ist ein sehr schönes, stilvolles Restaurant. Schaut mal. Es sieht preislich und qualitativ sehr angemessen aus. Hier ist ein Frühstücksmenü für 900 Gen mit Kaffee, Salat und einem Sandwich. Übersetzen wir es mal ins Japanische und schauen wir, was passiert. Ich saß in diesem Restaurant. Es war ein sehr schöner Ort. Die Angestellten waren auch sehr nett. Mein Internet war ausgefallen. Ich habe aber auch WLAN . Ich habe ein leckeres Frühstücksmenü bestellt. Ich nehme Orangensaft. Hier ist ein Salat, dazu noch ein paar Beilagen. Ich nehme an, es gibt auch ein leckeres Hähnchensandwich. Ich zeige Ihnen mal ein Foto. Der japanische Herr arbeitet gerade hier. Die Küche ist links. Es ist ein sehr gemütliches, schönes und stilvolles Lokal. Soll ich Ihnen die Speisekarte zeigen? Das ist unsere. Das habe ich mir anhand der Speisekarte ausgesucht. Das sind die Sandwiches. Wir nehmen dieses hier. Ja. Und es kam sehr schnell. Wir haben dieses Sandwich, Kartoffelpüree, Salat und eine kleine Portion Nudeln. Dort drüben haben wir auch Suppe. Und wir haben auch Orangensaft. Der Teller sieht sehr appetitlich aus. Er ist wirklich sehr lecker und kostet nur 1150 Yen. Ja, wir haben ein tolles Essen für 1150 Yen bekommen. Mal sehen, wie es schmeckt. Ich probiere mal. Wir bewerten es, wenn wir draußen sind. Mir hat es hier sehr gut gefallen. Es war ein Zufall. Man kann solche wunderbaren Orte entdecken, wenn man spontan durch die Stadt schlendert , ohne auf eine Karte angewiesen zu sein. Kein Internet zu haben, war für mich ein Segen. Ich entdeckte ganz spontan einen wunderbaren Ort . Als ich klein war , spielten wir oft Fußball in Parks und Gärten. Heute gibt es davon nicht mehr so ​​viele. Früher waren es viel mehr. Meine Kindheit gehörte wohl zur letzten Generation, die das noch erlebte. Vielleicht gibt es das in kleineren Vierteln noch, aber früher war es viel verbreiteter. So frühstückte er immer. Besonders in den Sommerferien, in den Ferien oder am Wochenende. Danach gingen wir entweder auf den Schulhof oder in den Park bei uns zu Hause. Wir spielten den ganzen Tag wie verrückt Fußball. Auf dem Rückweg machten unsere Mütter dann so etwas für uns. Manchmal Fleischbällchen mit Soße, manchmal Hotdogs mit Soße. Es war köstlich . Ich habe die gleiche Soße gegessen. Sie hat mich wirklich in meine Kindheit zurückversetzt. Sie macht die Soßen selbst. Sogar das Hähnchen. Auch das Fleisch und das Brot. Sie ist eine sehr nette Person. Sie spricht Englisch. Wir haben uns nett unterhalten. „Was machst du denn hier?“, fragte sie. „Osaka, Kyoto. Warst du noch nie da?“ Ich sagte: „Doch, schon mal .“ „Vergiss es“, sagte sie. „Die sind immer da, viel zu voll. Da sind nur chinesische Touristen.“ „Gut, dass du hierher gekommen bist. Wir haben einen Termin für morgen. Ich werde wieder hingehen. Mal sehen.“ Unsere Straßenbahn ist da. Das hier ist zum Beispiel eine Straßenbahn von einer anderen Linie. Es gibt viele solcher Straßenbahnlinien. Sieht wunderschön aus. Jetzt mache ich erstmal eine Kaffeepause . Ich warte auf den Check-in in meinem anderen Hotel. Ich schaue auch kurz an den Computer. Ich lade die Videos hoch und bereite sie für euch vor . Eure Likes und Kommentare bedeuten mir übrigens sehr viel. Eure Unterstützung freut mich sehr. Danke! Ich bin übrigens genau da, wo ich das Video tagsüber begonnen habe. Wir haben genau hier angefangen. Wir haben die ganze Stadt fast im Kreis erkundet. Jetzt genieße ich erstmal einen Kaffee. Ich ruhe mich kurz aus. Das ist eine schöne Gegend zum Arbeiten. Danach fahre ich ins Hotel. Ich zeige euch mein Hotel. Mal sehen, ob wir ein Trauma erwischen? Mal sehen. Zufällig. Jetzt bin ich in meinem neuen Zimmer. Wir haben ein gutes bekommen, als es leer war. Ich zeige es euch. Es ist ein Vierbettzimmer. Es ist wirklich blitzsauber. Es ist perfekt. Mein Kissen liegt da. Zum Glück hatten sie ein Handtuch dagelassen. Hausschuhe und eine Zahnbürste. Ich habe meine eigene Lampe. Ehrlich gesagt, es ist perfekt, Leute. Wir haben ein wunderschönes Zimmer gebucht, ohne es zu wissen. Es hat Vorhänge. Sobald ich die Vorhänge zuziehe , habe ich keinen Kontakt mehr zu anderen Leuten . Sie haben auch ein kleines Fenster und eine Lampe eingebaut. Ich werde meine Wertsachen gleich in diesen Schrank legen. So werde ich hier wohnen. Wir haben hier Handwaschstationen. Es sieht so aus. Direkt gegenüber ist ein sehr berühmter Tempel . Wir sind direkt an den Berghängen. Es sieht fantastisch aus . Übrigens zeige ich euch normalerweise nicht viele Hostels, aber neugierige Freunde haben Gökberk gebeten, uns eins zu zeigen . Und so sind wir auf eines der interessantesten Hostels gestoßen, in denen ich je übernachtet habe. Wo sind die Toiletten? Oh, sagt er, die Toilette. Es stellt sich heraus, dass die 401 hier ist. Wir sind an einem etwas verwirrenden Ort gelandet. So, Leute, da haben wir’s, eine richtig schicke japanische Toilette. Ich schwöre, die Duschen sind auch nur eine Vermutung. Die sind also irgendwo hier in der Nähe, aber wir sind in einem labyrinthischen Hostel gelandet. Unglaublich! Selbst ich finde mich gerade nicht zurecht, aber die Aussicht ist wunderschön, Freunde, wir haben hier oben auf dem Hügel einen fantastischen Blick. Moment, lasst uns die Duschen suchen, damit ich das Video nicht ausschalten muss. Ich zeige euch die Duschen. Die wurden jetzt im Aufzug gezeigt. Das sind alles Zimmer. Im Erdgeschoss ist das Café. Die Dusche ist daneben, sagt er. Mal sehen, suchen wir die Dusche. Okay, die Dusche ist am Eingang. Das haben wir auch herausgefunden. Wir haben die Toilette gefunden. Wir haben das Badezimmer gefunden. Wir haben auch die Handwaschbecken gefunden. Zwei Duschkabinen. Ich zeige euch auch noch das Hotel von außen. Mann, war das schwierig! Das hier ist die Lobby unseres Hotels. Übrigens, bei der Ankunft filmt man von hier aus auf dem Bildschirm. Wenn man auf Englisch seinen Namen eingibt, gibt es keine Probleme. Das war der Toilettenbereich. Der untere Teil ist wirklich schön, seht euch die Cafeteria an. Sieht fantastisch aus. Unsere Freundin arbeitet hier. Sie ist übrigens total lieb. Es ist ein Neubau, wie ich schon vermutet hatte. Ich hatte die Bewertungen gelesen. Wir haben eine Freundin, die dort arbeitet, eine Japanerin. Sie ist auch total lieb. Ich habe sie gefragt. Sie meinte, das Gebäude sei neu. Ich glaube, es hat im August eröffnet. Früher war es eine Karaoke-Bar. Sie haben die Karaoke-Bar in ein Hotel umgewandelt. Alles sieht brandneu aus. Ich bin begeistert. Das ist unsere Straße. Der prächtige Tempel, den wir eben vom Balkon aus gesehen haben, ist direkt darüber. Es ist etwa 200 Meter von hier entfernt. Links von uns ist es richtig lebhaft. So ist das Stadtzentrum von Nagasaki eben. Mir haben sowohl das Hotel als auch die Atmosphäre dort sehr gut gefallen. Die Lage der Unterkünfte und die positive Energie der Menschen, die dort arbeiten, sind so wichtig, dass sie die gesamte Reise beeinflussen. Manchmal bewundere ich geradezu gewöhnliche Städte. Und das zu Recht, Gökberk. Viele schreiben mir und fragen: „Was hat dir an dieser Stadt so gut gefallen?“ Es kommt ganz darauf an, wie man die Stadt in dem Moment empfindet. Deshalb denke ich, dass die Umgebung beim Reisen sehr wichtig ist. Dieser Ort hat mir richtig neue Energie gegeben. Ein sauberes Bett, eine saubere Bettdecke. Unsere Dusche ist in einem brandneuen Gebäude. Ich war begeistert. Schaut mal, direkt darunter, was will man mehr? Seht nur, wie schön das ist! Ein Blumenladen. Wir haben hier so wunderschöne Blumen. Freunde, lasst uns das Video beenden. Dies ist ein Willkommensvideo für Nagasaki. Anstatt nur über touristische Orte zu sprechen, haben wir uns ein bisschen unterhalten und unsere Sorgen geteilt. Es war ein tolles Gespräch. Wir hatten viel Spaß. Ich hoffe, ihr habt es beim Anschauen mit eurem Tee oder Kaffee genossen. Vergesst nicht, zu liken, zu abonnieren und zu kommentieren. Das würde mich sehr freuen. Wenn ihr im Fernsehen zuschaut, schaltet ihn einfach aus. Lasst mich in Ruhe. Falls es Probleme gibt, meldet euch bitte. Ein Like in den Kommentaren wäre super. Das nächste Video kommt aus Nagasaki. Es wird etwas ähnlicher sein. Diesmal besuchen wir mehr Sehenswürdigkeiten, touristische Hotspots. Ich gebe alles; wir werden nicht nur 10 Minuten an dem Tempel verbringen, sondern uns die Aussicht ansehen und die Atmosphäre aufsaugen. Danke fürs Zuschauen. Jetzt gehe ich ins Hotel, nehme eine schöne Dusche und ruhe mich aus. Danach lasse ich mich einfach von den Abenden in Nagasaki verzaubern. Es gibt nicht viel zu tun. Wir schlendern einfach abends durch Nagasaki. Vielleicht entdecken wir ja ein paar coole Dinge, die wir noch nicht kennen. Los geht’s!

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Yaşamak için kendime yeni bir şehir aradığım yolculuğun yeni durağı: Nagasaki.
Bugün bu tarihi ve sakin şehrin sokaklarında ilk kez dolaştım ve ilk izlenimlerimi sizinle paylaşıyorum.
Nagasaki gerçekten yaşanacak bir şehir olabilir mi? Hayatı, düzeni, insanları ve atmosferiyle bana neler hissettirdi? Bu videoda hepsi var.

Bu seride farklı ülkelerdeki şehirleri tek tek deneyimliyorum ve “Burada yaşanır mı?” sorusuna cevap arıyorum. Eğer sen de yurtdışında yaşamayı düşünüyorsan ya da Japonya’yı merak ediyorsan bu bölümü kaçırma!

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Gittiğim sandviç dükkanı; https://maps.app.goo.gl/E3wqWdogqNtJ19JH9?g_st=ipc

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