Ultimativer 14 Tage TRAVEL GUIDE VLOG JAPAN. ANREISETAG. Food, Highlights & Geheimtipps

Willkommen in Japan, einem Land zwischen Tradition und Zukunft, wo Neonlichter auf alte Tempel treffen und wo jede Mahlzeit eine kleine Entdeckung ist. Heute beginnt unsere Japanserie. In den nächsten zwei Wochen nehmen wir euch mit auf unsere Reise quer durch Japan. von Osaka bis Tokio über Kanasawa, Kyoto und weitere Orte, die voller Geschichte, Kultur und Überraschungen stecken. Wir wollen eintauchen in das echte Japan, in die Kultur beim Besuch von Tempeln und Schreinen, in die Esskultur mit Streetfood, Sushi und Rahmen und in den Alltag mit Themen wie Wohnenverkehr und den ganz besonderen japanischen Lebensgefühl. Also schnappt euch euren Platz im virtuellen Schinkansen, abonniert den Kanal und begleitet uns auf eine Reise, die Japan nicht nur zeigt, sondern fühlen lässt. Let’s go. Herzlich willkommen in Japan. Genauer gesagt in Osaka. Wir sind soeben am Flughafen gelandet. Nach knapp 24 Stunden Reisezeit sind wir auch ziemlich platt. Wollen aber euch euch schon mal die ersten Eindrücke und ersten Tipps mitgeben. Zunächst möchte ich euch mal ein paar Infos zu dem Immigration Prozess geben. Da gibt’s im Prinzip zwei Varianten. Die eine Variante ist, dass ihr im Flugzeug oder vorab eine Arrival Card erhält. Die füllt sie dann handschftig aus und die können sie dann im Flughafen verwenden und dann werden im step by Step quasi eure Fingerabdrücke gescannt etc. Und so kommt sie dann durch. Und die zweite Variante, die ich euch wirklich ans Herz lege, ist quasi die Webseite Visit Japan Web vorab auszufüllen, also das Visum vorab auszufüllen. Und dann ist eigentlich nur noch ein Schritt durchzuführen am Flughafen. Ihr habt einen QR-Code, mit dem ihr komplett durch alle Prozesse durchgeleitet wird und es ist wirklich alles top organisiert. Viele, viele Mitarbeiter, die helfen, die euch dann durchschleusen und es wir haben knapp 35 Schleusen bzw. Schalter gezählt. Also, das ist ganz gut organisiert hier. Jetzt sind wir erstmal auf dem Weg zur Railway, damit wir in die Stadt kommen und zu unserem Hotel. Wir sind auch ziemlich geschafft tatsächlich nach knapp 24 Stunden Reisezeit. Oh, ich freue mich jetzt wirklich mal auf meinem Bett. Was ich wieder richtig cool finde, ist, dass man gleich wieder im Flughafen bzw. wie überall in Japan einen Convenience Store findet. Hier z.B. die jetzt der Lausen Store und natürlich nicht zu vergessen die ganzen Automaten, da gehen wir aber später noch sicherlich genauer drauf ein. Da haben wir uns aber auch schon mal unseren ersten Tee gegönnt. Ich finde auch am Flughafen die Currency Exchange, das heißt, ihr könnt euer Geld direkt am Flughafen wechseln. Raten würde ich euch das nicht, weil die Rate aktuell ist knapp 164 bzw. ist 165 Yen und äh normalerweise sollten es 177 Yen sein. In der Stadt kriegen wir da sicherlich bessere Raten. Die Railway Station ist dann quasi oben auf 2F. Dafgen wir jetzt mal der Beschilderung. Da muss man erstmal über eine Brücke rüber anscheinend. Und wenn wir dann drüben angekommen sind, mussen wir unsere Tickets noch ziehen Richtung Stadt. Mal sehen, was da für Optionen gibt. Jetzt sind wir am Bahnhof angekommen, sind quasi 20 m Fußweg und hier ist die äh Airportstation von Osaka. Und mit einer von diesen Lines werden wir jetzt in die Stadt fahren. So, jetzt haben wir unsere Leine gefunden. Jetzt schauen wir mal, ob das auch wirklich funktioniert. Ich hoffe, das passt auch. Hat geklappt. Was ich euch da wirklich ans Herz legen kann, ist, dass ihr vorab eure Suiker Card bzw. eine Fahrkarte erwirbt. Ihr könnt die Tickets direkt am Flughafen kaufen, das sind ganz normale Fahrkarten. Oder wenn ihr ein iPhone habt, was der Idealcase wäre, habt ihr die Möglichkeit vorab sogar von Deutschland aus schon mal eine Karte auszuwählen und diese mit Geld aufzuladen, dann könnt sie die direkt nutzen. Und wie ihr sieht, wir haben jetzt keine lange Schlange gewartet. Wir sind einfach durchgelaufen, haben kurz unsere Suer Karte hingehalten und let’s go. So, welcome to Japan würde ich mal sagen. Sieht man schon direkt an den Zügen. Das ist doch einfach unglaublich süß, oder? Leute, schaut euch das mal an. Der ganze Zug komplett voll. Wir sind bei unserer S-Mahstation in Innenstadt von Osaka angekommen und laufen gerade zu unserem Hotel. Wir haben unser Hotel bewusst sehr zentral ausgesucht in der Osaka in der Nähe vom Hauptbahnhornhof von der Omeda Station. aus dem Hintergrund od aus dem einfachen Hintergrund, dass wir von hier aus Tagesturen machen möchten nach Kyoto beispielsweise, was nur eine halbe dreiviertel Stunde entfernt ist mit der S-Bahn oder nach Kurbe. Ähm und das hat den großen Vorteil, dass wir unser Zeit hier aufschlagen quasi und von hier aus dann überall einfach hinkommen von der super angebundenen Station Haupt des Hauptbahnhoos von Osaka. Woran ich mich noch gewöhnen muss, ist äh die Fahrtrichtung, denn hier fahren sie verkehrt herum. Das heißt, wenn man auf die Straße gehen, muss man drauf achten, dass wir erstmal nach rechts und nicht nach links schauen. Was mir schon mal sofort auffällt, ist, wie sauber die Stadt ist. Japan ist ja sehr bekannt dafür, dass die Innenstädte extrem sauber sind. Osaka habe ich gehört soll etwas dreckiger sein, aber das wird sich dann noch herausstellen. Aber für ein ersten Eindruck in der Innenstadt ist hier wirklich alles sauber. Ihr seht selber, sehe jetzt hier nur Blätter von den Bäumen, sonst eigentlich gar kein Dreck. Na ja, okay. Hier habe ich mal was gefunden. Direkt bei der Tankstelle. Ansonsten sehe ich hier nichts, auch kein Zigarettenstummeln oder ähnliches. Bisher erste Eindruck, wie viele mir erzählt haben und was ich bisher gelesen habe, alles sehr sauber. Je näher wir zum Hauptbahnhof kommen, werden die Gebäude auch größer. Ganz hinten im Hintergrund s schon mal die Hochhäuser. Unser Hotel ist das Dell Style Hotel. Schaut so aus. Ich bin sehr gespannt, wie das Hotel sein wird. Das ist hal anscheinend unten auch ein Restaurant, ein eigenes und der Hotelleingang befindet sich anscheinend auf der linken Seite in der Seitenstraße. Hier ist der Eingang, das Dell Style Hotel. Bin sehr gespannt, wie es von innen aussieht. Oh ja, macht schon einen schönen Eindruck. Das Destyle Osakain Omeda ist direkt in der Nähe vom Hauptman. Was mir gefällt recht modern gestaltet vor allem sauber. Das ist ja das Wichtige. Hier so vor dem Aufzugsbereich noch mal schöne Dekoration. Äh, die haben anscheinend sogar auch mal ein Awards gewonnen. Sehr interessant. Ja, der erste Eindruck schon mal gut, sauber, sehr solides Hotel und wir gehen jetzt mal einchecken und sehen uns dann gleich zur Hotelroumtour. Wir haben jetzt gerade vorne eine Rezeption eingecheckt und eine Sache ist sehr interessant, die haben uns eine Karte gegeben, mit der wir zu diesem Automaten kommen sollen und hier noch mal einen Checkin durchführen. Und mit diesem Checkin haben wir gerade haben wir tatsächlich auch gerade durchgeführt, die Karte eingeführt und dafür haben wir dann auch tatsächlich eine finale Registrierung erhalten. Und was sehr interessant ist, für jeden einzelnen Tag haben wir ein Frühstücksticket erhalten, mehrere hintereinander, die ein kostenloses Frühstück beinhalten für das Hotel und die sind auch nur datiert für den jeweiligen Tag und für eine bestimmte Uhrzeit. Uns im Fall von 6:30 Uhr bis 30 Uhr bzw. bis 9 Uhr steht dort und in dem Nature Café 616. Sehr interessant. habe ich bisher auch noch nicht gehabt, aber sehr cool organisiert. Das Hotel hat anscheinend auch zwei Gebäude und unser Hotel befindet sich im Rückgebäude und nicht im Vordergebäude. Da laufen wir jetzt hin. Müssen dann quasi einmal noch mal zur Hauptstraße vor und rechts rum. Wir haben das Zimmer mit der Nummer 326. Jetzt gehen wir mal rein und schauen uns das Zimmer mal an. Also, der erste Eindruck ist schon mal ganz gut. ist ziemlich klein tatsächlich wie typisch in Japan, aber es ist sauber, es schaut hygienisch aus und es riecht auch ganz angenehm. Das allererste schauen wir mal raus. Also der Ausblick ist jetzt nicht besonders. Das ist quasi so ein Hinterhof. Aber in Japan kann es auch schon mal passieren, dass man direkt eine gegene Wand schaut, also mit 1 m Abstand. Da bin ich froh, dass wir wenigstens Tageslicht haben. Und was ich sehr gut finde, ist, dass die Klimaan Anlage einzel angesteuert werden kann. Das ist auch nicht immer der Fall. In Japan kann es schon mal vorkommen, dass die Zimmer zentral klimatisiert sind und beheizt werden auch über den Winter. Und da ist es natürlich dann immer äh schwierig einen Temperaturgrad zu finden, was für einen perfekt ist. Und so kann man es selber steuern, was mich sehr freut. Die Betten schauen hier so aus, sauber. In dem Fall zwei Einzelbetten, kann man noch sicher zusammenschieben. Dann gibt es hier einen kleinen Sessel. sehr süß gemacht. In der interessanten blauen Farbe auch so ein Marineblau irgendwie oder so ein Babyblau. Dann einen kleinen Tisch zum ähm Couchtisch und hier haben wir einen Arbeitsbereich. Hier kann man dann beispielsweise die Videos schneiden und auch ein bisschen arbeiten. Hier gibt’s dann einen größeren Fernseher. Der ist ziemlich groß für diesen für dieses Zimmer, finde ich. Und hier gibt’s dann auch ein Telefon, der man die Rezeption erreichen kann. Hier gibt’s dann noch mal eine. Ich weiß noch gar nicht hygienic Reason please. Water. Ich weiß noch gar nicht, was das genau ist. Irgendwas ein Reiniger, Luftreiniger vielleicht, aber das kriegen wir auch noch raus. Hier ist dann eben noch mal zum unter dem Schreibtisch dann einen kleinen Kühlschrank. Sehr süß, sehr klein, funktioniert, ist kalt. Hat jetzt keine Minibau oder so, aber das ist auch nicht äh gewollt. Haben wir auch vorher gewusst. Und äh wir haben ja hier glücklicherweise direkt im Gebäude ein 7E, das war natürlich ist. Hier gibt’s dann noch mal so ein kleines Teeset oder Besteckset. ein paar Löffel, ein paar Gläser und hier noch mal ein Wasserkocher. Hier gibt’s dann noch mal Steckdosen. Wie ihr seht, die Steckdosen sind nicht kompatibel mit unseren. Das heißt, es ist ganz wichtig ein Adapter zu haben. Ich habe aber hier schon gerade gesehen, dass die einen Adapter zur Führung gestellt haben. Aber ob der funktioniert, muss ich mir noch angucken. Wir haben aber natürlich selber einen mitgebracht. Dann schauen mal, was hinter dieser Tür ist. Ach, hier ist die Toilette. Die ist super separat. Tatsächlich zum Bad anscheinend sehr gut. Ähm, typisch japanisch mit allen möglichen Funktionen. Da gibt es äh in verschiedene Tasten für äh Abspritzmöglichkeiten. Bei der Reinigung detaillierter will ich da jetzt auch nicht drauf eingehen. Äh, das den Rest, den kann ich momentan nicht lesen, aber da kann man ja alles mögliche einstellen, wie beispielsweise auch ähm den Toilettendeckel oder Sitzbereich zu heizen, Musik abzuspielen etc. Das ist hier in Japan immer alles sehr Hightech, aber das ist sieht alles sehr sauber und gut aus. Dann gibt es hier vorne den Eingangsbereich zu der Tür, ganz normal. Hier gibt’s dann noch Möglichkeiten, was äh aufzuhängen und den Koffer zu verstauen. Äh, ehrlich gesagt, gibt’s hier echt genug Platz. Es ist sehr zweckmäßig aufgebaut. Und hier haben wir die Dusche bzw. den Duschbereich. Der ist da auch noch mal sehr interessant separiert. Hier ist der Waschbecken, schaut sehr sauber aus. Hat dann hier unten noch mal ein paar Handtücher, Föhniste am Start und größere Spiegel, wo man dann eben sich selber begutachten kann. Und hier die Dusche, der Duschbereich ist auch sehr schön. Was mir sehr gut gefällt, ist dass der komplett getrennt ist vom Toilettenbereich und auch wirklich geräumig für japanische Verhältnisse. Und klassisch wie immer eine kleine Badewanne. Das kommt sehr häufig in Japan vor, weil Badewannen hier Standard sind, duschen eher nicht. Ähm, das ist mir auch schon aufgefallen bei anderen Reisen. Hier kann man dann sich selber noch mal reinigen und sich setzen. Äh, und auch was ganz gut ist, die haben hier auch noch mal ein paar Shampoo oder Waschlotionen mit eingebaut bzw. aufgestellt. Ja, super. Sieht doch gut aus. Das äh hat einen guten Eindruck hinterlassen fürs erste. Ich bin gespannt, äh wie gemütlich das dann sein wird mit den Betten und in den nächsten Tagen äh ob wir da immer gut und energetisch sein werden und ausschlafen können. Das ist immer ganz wichtig in eine anstrengenden Stadt wie Osaka oder Tokyo beispielsweise, dass man ein Hotel hat, wo man schön entspannen kann. Also, wir ruhen uns jetzt erstmal eine Runde aus und wir sehen uns dann später. Bis dann. Schaut mal, was ich hier noch entdeckt habe. Das habe ich vorhin tatsächlich übersehen, als ich den Tisch abgefilmt habe. Das ist in dieser Lederschüssel hier einmal aufbewahrt. Äh hier finde ich einmal ein Adapter. Die Details, die liebe ich hier manchmal in Japan. Es wird alles immer pragmatisch betrachtet. Hier gibt es eben diesen Adapter mit beispielsweise einen USB-C-Anschluss, Micro SDluss oder Micro USB so rum und dann auch noch mal ein Lightning Anschluss hier. Und was natürlich top ist, dass man den auch direkt logischerweise mit dem entsprechend an der entsprechenden Steckdose anschließen kann und dafür ist auch gesorgt. Also super diese dieses Detail in diesem Hotel gefällt mir sehr sehr gut. Haben die mitgedacht. Top. Daumen hoch. Wir haben noch etwas Interessantes oder zwei interessante Sachen auf dem Bett entdeckt. Das eine ist einmal, dass das Hotel den Gästen eine Pyjama zur Verfügung stellt. Also einmal ein Oberteil, wirklich sehr süß und einmal ein Unterteil. Also auch an sowas wurde gedacht. Das habe ich tatsächlich bisher noch nie in einem Hotel erlebt, auch nicht in der Kategorie. Ähm, das Hotel hat ja drei Sterne und so etwas habe ich bisher auch in noch keinem Land gesehen. Also wirklich Liebe zum Detail. Sehr, sehr süß. Und das zweite auch sehr interessant ist, dass man hier äh eine Gerätschaft hat und zwar das ist einmal ein Gerät, was zum einen die Füße wärmen kann und auch massieren kann. Da gibt es tatsächlich verschiedene Massagefunktionen, wo man hier die Füße reinsteckt jeweils rechts und links, ne? Und hier sieht man sehr schön auch noch mal die Bedienungsanleitung, die ich jetzt natürlich nicht entziffern kann, aber auf der hin den hinteren Seiten sieht man dann beispielsweise die Bilder, wie man das dann anwendet. Es gibt’s ja auch Übersetzer, die Apps, die wir dann nutzen können. Werden wir uns das mal ausprobieren später, aber auch an sowas haben die gedacht. Also wirklich Liebe zum Detail noch einmal noch einen weiteren Daumen hoch. Äh, ich bin gespannt, was wir noch alles in diesem Zimmer entdecken werden. Äh, das ist einfach wirklich sehr, sehr cool. Wir haben uns entschlossen, noch in den 7-Eleven zu gehen und der große Vorteil hier ist, dass der 7-Eleven nicht allzu weit weg entfernt ist und wir müssen dann quasi einmal hier die Hotellobby entlang und links und da ist schon 7-Eleven. Aber Tür geht auf. Wunderbar. Schauen wir mal, was die noch was zum Essen haben. Ich haben auch echt Hunger. Jetzt machen wir uns mal auf die Suche nach was zum Essen. Oh, der schaut doch gut aus. Da gibt’s z.B. Onigis mit Thunfisch und Mayonnaise. Sehr cool. Lecker. Dann hier beispielsweise sogar was mit Match. Das habe ich auch noch nicht gesehen. Es ist dann ein Mat seweed and broth. Muss ich mal ausprobieren. Dann hier mit Pork, Kimchi und Pickles. Auch interessant. Hier gibt’s dann sogar was mit Pork, Eiern drinnen und Sojasoße. Sehr lecker. Hier unten findet dann noch mal Gerichte fertige. Wow, hier gibt’s noch alles mögliche. Sandwiches, Chickens mit Cotlet. Das nehme ich mir gleich mal mit raus. So und alles mögliche. Wow, die haben wirklich viel viel zur Auswahl. Obst ist auch am Start. Sehr lecker. Also, wir suchen uns jetzt mal was zum Essen raus und würden uns dann für den heutigen Tag verabschieden. Danke fürs Zuschauen und lasst gerne ein Abo da, wenn es euch gefallen hat. Ansonsten sehen wir uns morgen in der alte Frische. Ciao. เฮ

Willkommen auf unserem Kanal! 🌎

Wir lieben es, neue Orte, Kulturen und Menschen kennenzulernen – und nehmen Dich auf unseren Reisen rund um die Welt mit.

Hier findest du Reisetipps, Vlogs und echte Abenteuer

✈️ Abonniere unseren Kanal und reise mit uns um die Welt! 🌍

Willkommen zu unserem Japan Vlog! 🎌
Dies ist der erste Tag einer 14-tägigen Reise durch Japan, und wir starten direkt in Osaka – einer der spannendsten Städte Japans, bekannt für leckeres Streetfood, bunte Stadtviertel und pulsierendes Leben.

In diesem Video nehme ich euch mit auf meinen Anreisetag nach Osaka:
• Ankunft am Flughafen Kansai
• Erste Eindrücke von der Stadt
• Check-in ins Hotel 🛏️

Dieses Abenteuer ist der Start meiner 14-tägigen Reise durch Japan, bei der ich noch viele Städte und besondere Orte besuchen werde, darunter Kyoto, Kobe, Kanazawa, Uji und Tokio.

❤️ Unterstütze uns

Wenn dir unser Japan-Vlog gefällt, freuen wir uns über Like, Kommentar und Abo – so verpasst du keinen Tag unserer 14-Tage-Reise!

🔖 Hashtags (SEO)

#JapanVlog #Osaka #Dotonbori #Hozenji #FujitaMuseum #Shinsaibashi #OsakaShopping #JapanReise #Japan2025 #TravelVlog #OsakaVlog #JapanAbenteuer

1 Comment