Kagoshima im tropischen Süden Japans! 🇯🇵 Die Vulkane auf Kyushu🗻🌏 (Vlog)
Scheiße, Mann. Komplette Stufe Massaker. Oh, das geht schon seit weiß ich nicht. Ach, keine Ahnung, das geht schon ewig so. Das ist crazy. เฮ Guten Morgen. Ich bin gerade in Kagoshima unterwegs. Tatsächlich bin ich gestern schon hier angekommen und war gestern noch ein bisschen unterwegs hier in der Stadt. Und heute habe ich was richtig cooles vor. Ich habe richtig Bock darauf. Und zwar wollen wir heute in den Kirishima Nationalpark. Das ist äh ein Vulkan, einer von vielen Vulkanen hier auf Kyhu und ich würde sogar sagen, dass der Kirishesima Nationalpark, ich glaube mit so das größte Vulkanplateau ist, was es hier so gibt. Es ist auch relativ früh am Morgen, sind noch vor 8 Uhr unterwegs dieses Mal. Das heißt, ich habe es tatsächlich mal geschafft früh aufzustehen. Ja, unglaublich. Und das sind man ja tatsächlich noch an den Läden. Einige sind oder viele sind tatsächlich noch zu. Jetzt versuche ich eigentlich zur Tram zu kommen. Ich muss jetzt erstmal zum Hauptbahnhof, weil dieser Nationalpark ist ungefähr ein Stündchen entfernt von hier mit der mit der Bahn. Bisschen Bus fahren müssen wir noch. Es wird ein längerer Ritt jetzt dahin. Das ist auch der Grund, warum ich so früh los bin. Allgemein habe ich richtig Bock. Ich hoffe, ihr habt auch Lust, mal wieder ein bisschen was zu erleben. Der Plan heute ist, dass wir so nah wie möglich versuchen, an den Vulkan ranzukommen. Ähm, ich kann schon mal vorab sagen, das ist äh das wird noch ein bisschen schwierig werden. Alles ist logischerweise ein Vulkanplateau und einer dieser Vulkane ist derzeit sehr aktiv, deshalb ist die Warnstufe vor ein paar Wochen hier auch erhöht worden und es ist nicht erlaubt, sich den Vulkan auf einem Radius von bis zu 3 km zu nähren. Also, das wird noch ein bisschen tricky, weil einige der Wege schon knapp an diesem Radius sind. Ich habe gestern mal bisschen geschaut, mich informiert, aber es hält mich irgendwie nicht wirklich davon ab. Ich will das Ding sehen und solange das von den Behörden freigegeben ist, diese drei, also sich dort zu bewegen in einem Umkreis von 3 km, sage ich mal, also den muss man mindestens einhalten für seine Sicherheit. Solange das okay ist und freigegeben, solange werden wir es auch machen. Na ja, egal. Ich langweile euch nicht. Ähm, wir starten. Ich habe richtig Bock. Das Wetter ist geil. Ja, mehr geht nicht. Okay, crazy. Wir haben es endlich geschafft. Hier ist tatsächlich die Straße und man kommt hier eigentlich nur mit Bus hin. Also zu Fuß geht es gar nicht. Ja, starten einfach mal an den Trail hier. Man sieht auch direkt eine Karte, wo man drauf hingewiesen wird, Wetterkondition und vulkanische Information zu checken. Und hier wird ständig dann immer mal die Karte getauscht, welche Zonen geschlossen sind und welche nicht. Und diese restricted Areas, die betreffen uns heute auch. Der Vulkan ist relativ aktiv gerade. Dementsprechend gibt es eine Sperrzone 3 km um den Vulkanrad darum. Wir sind jetzt hier Sperrzone ist hier. Es ist nicht weit. Wir wollen jetzt wirklich hier diesen grünen Weg lang wandern und müssen wirklich aufpassen, dass wir hier nicht in diese Zone eintreten. Das ist klar. Also, was ist das Ziel eigentlich? Das hier ist logischerweise ein Vulkanplateau und ich habe richtig Bock darauf mir das heute anzuschauen. Unser erster Stopp hier ist ein Kratersee und aufgrund, das ist ziemlich interessant aufgrund dieser ganzen Schließungen der Trails kann ich den se, wenn ich ankomme eigentlich nur auf eine Hälfte umrunden, weil die andere Hälfte wäre dann schon wieder in dieser Zone. Also, das wird ein bisschen tricky heute, aber ich habe auf jeden Fall alle Karten auch dabei und weiß ungefähr, wo ich mich rumtreiben kann und wo es sicher ist. Ja, das ist unser erster Stoff. Wir gehen jetzt erstmal zu einem Kratersee. Das ist gar kein langer Weg. Ich glaube ein Kilometer nur hoch oder so. geht Steilberg auf, aber ich denke, das ist kein Problem für uns. geschafft. Das ist der erste Spot. Das ist der Kratersee der Onami Lake. Ich habe es eben gerade schon erklärt. Ich glaub Vulkan ist irgendwo in die Richtung. Werk kennen ih gar nicht, weil wir noch bisschen in diesem Krater stehen. Ich habe eigentlich überlegt auf den Berg da hochzustapfen. Der ist aber wirklich hoch, auch wenn es nicht so aussieht. Und lo locker noch mal 300 Höhenmet mehr. Wir sind jetzt hier schon mal auf 1000 400 m höher. Ich hat hier gerade nicht so die beste Aussicht, aber das ist wirklich krass. Also, es ist wirklich hoch. Man erkennt geführt das halbe Land von hier aus. Der See an sich ist richtig schön. Ja, hier gibt’s super viele Krater sehen. Also, das ist nicht der einzige. Äh, es gab auch mal einen ganz anderen berühmten Krater sehe. Ich glaube, der war ein bisschen auf der anderen, ich glaube, der war auf der anderen Seite des des Vulkangipfels und der ist beim letzten Ausbruch tatsächlich zerstört worden. Also diesen Krat, der See, den gibt es einfach nicht mehr. Also gut, es gibt mehr als zwei hier. Es gab jetzt der hier ist sehr berühmt und das gab noch mal einen anderen, der super schön gewesen sein soll, aber ja, Fakt ist, die gibt’s nicht mehr. Wir waren jetzt hier gerade so ein bisschen am Krater, also auf der Kraterspitze lang. Mein Gegenwarts, ich wird mein Zukunftsch jetzt komplett in die Scheiße reiten, weil ich will da hoch. Ich will auf diesen Berg hoch und ich habe eben das bis eben war das nur eine Überlegung, das zu machen, aber ich habe mir gedacht, ganz ehrlich, jetzt bist du schon so weit hochgekommen, jetzt bist du hier schon auf 1400 m. Ähm, das wäre doch Quatsch jetzt umzudrehen. Und ein hat noch einen anderen Grund. Ich will dieses Vulkanplateau sehen. Ich will es sehen. Ich sehe hier gerade diesen richtig geilen Krater sehe ich hier zu meiner rechten riesig übrigens riesiges Teil. Also, das ist riesig. Ähm, aber ich habe hier einfach noch nicht genug. Ich will das Plateau sehen und dafür muss ich scheinbar noch ein bisschen höher steigen und ähm deshalb habe ich mich jetzt dazu entschieden, da auch zu steppen. Scheiße, Mann. Komplette Stufe Massaker. Oh, das geht schon seit weiß ich nicht ach keine Ahnung. Das geht schon ewig so. Ah, das ist crazy. Ich habe gerade eine kurze Pause gemacht. Echt krass. Ich hoffe, dass ich jetzt irgendwann mal oben ankommen. Ich habe unten habe ich tatsächlich Wanderer getroffen und die haben mir ja gesagt, es dauert ungefähr eine Stunde von ganz unten. Also, ich weiß nicht, wie lange es jetzt noch ist, aber als ich, wenn ich mir den Berg so anschaue, das sieht für mich nicht nach einer Stunde aus, also, weil Stunde klingt echt wenig. Aber mir wurd gesagt, die Aussicht soll richtig krass sein und das soll das alles wert sein, egal was man hier durchmacht auf den Treppen. Also wie gesagt, bleibt gespannt. Ich melde mich, wenn ich oben bin. Aber der Weg hier hoch ist stufig und schwer. Ja. Oh Gott, der mir hol der findt jetzt voll die Fresse weg. Ich bin da. 1700 m sind wir nicht komplett die Höhenmeter gegangen? Ich weiß gar nicht, wie viele davon. Vielleicht 700. Oh, ne, ich traue mich gar nicht dahin. Das ist so scheiße windig. Ich will euch eigent hier aussieht. Boah, also es ist wirklich crazy windig hier oben. Das hört ihr auch safe. Oh Gott, scheiße. Man hier voll nach hinten. Da vorne seht ihr die Krater sehen. Mehrere entstanden immer mal wieder durch Ausbrüche, die immer mal wieder vorkommen. Der letzte Ausbruch ist auch nur ein paar Jahre her. Der letzte große Ausbuch hier unten auch ein Krater, aber das ist nicht der Hauptkrater, denn der Hauptkrater das ja wie wie schon 100 mal erklärt gesperrt näich da man sieht da unten ist der Kratersee und ah ich weiß gar nicht von da ganz unten kommen wir irgendwo. Also wirklich, wir sind einmal um den halben See rum, dann einmal vom Berg runter. Muss wirklich einmal runter den aus dem Krater praktisch vom Kratersee von der Spitze des Kraters runter und dann hier auf diesen Berg hoch und das ist ja es ist glaube ich einer der höchsten Berge hier da vorne ist er der Krater sieht eigentlich ganz friedlich aus würde ich sagen, oder? Ja, man sieht, ich glaube, da ist ein bisschen was abgebrannt auf der einen Kraterseite hier auf der ganz vorne. So, da die dunkle Stelle sieht bisschen abgebrannt aus, sonst sieht da eigentlich ganz entspannt aus. Auf dem Weg zurück runter jetzt mittlerweile. Ich war noch kurz oben und die schönen Stufen, das Stufenmassaker, was ich hatte, verwandelt sich nachher einfach nur in eine Masse aus Gröll. Also, das wird nachher, wenn man hier hoch kommt, richtig Alpin, ey. Richtig schön. Also, es bockt auch. Ich mir ich habe mir bloß ein bisschen den C, glaube ich, blau getreten an diesen an diesen Stein. Da ist einer war nicht ganz fest und rollte einmal über meinen C. Na ja, was soll’s. Ja, da ist der Vulkan. Richtig schön. Wie gesagt, für mich geht’s erstmal runter. Ich muss jetzt zurück zum Kratersee. Ja, we ich habe es eben schon erklärt, das Teil da schon öfter mal ausgebrochen. Äh, der letzte Ausbruch ist nur ein paar Jährchen her. Der letzte heftige Ausbruch, sonst immer mal wieder paar kleinere Eruptionen und dieser Ausbruch, der hat auf der einen Seite super viel hier in dem Gebiet zerstört, gerade direkt um den Vulkan rum. Also, ich habe es ja schon erwähnt, da war Krat der See, kann man nicht mehr betreten. Allgemein müssen immer auch mal wieder dann Leute bei einem heftigeren Ausbruch evakuiert werden. Ähm, hier gibt es auch verschiedene Warnstufen, über die ich gestern auch schon informiert wurde. Also, es gibt Stufe 1 bis 5 und äh es ist wirklich so, dass Stufe 1 und 2 eigentlich noch so okay sind, sag ich sag’s jetzt einfach mal, ich erkläre das mal ganz grob. Stufe 3 ist schon wirklich mit Sperrzonen, da muss man schon aufpassen. Das ist richtig erhöhte Aktivität und ähm da sind die Leute schon sehr wach hier, auch die Anwohner hier. Also bei Stufe 3 und die haben wir gerade bei Stufe 4 und 5 werden Gebiete evakuiert. Das heißt, wir sind theoretisch eine Stufe davon entfernt, dass hier Gebiete evakuiert werden müssen. Tatsächlich zurück am Kratersee. richtig friedlich hier gerade finde ich und auch sehr interessant vielleicht, weil man sieht es tatsächlich doch von hier in die Richtung, da ist der Vulkankrater und das das ist wirklich nah. Also, wenn man wirklich jetzt einmal um den See rumgehen würde, also den gesperrten Weg lang gehen würde, wäre das wirklich ziemlich nah am Krater und auch interessant ist, es ist ungefähr eine Höhe, würde ich sagen, scheinbar beide 1400 m hoch. Ist wirklich fast eine Höhe. Ja, wir müssen jetzt noch boah bis nach da ganz hinten durch. Also gerade ist wirklich größer als ich das erwartet habe, ehrlich gesagt. Und ja, geradezu es ist schwer zu sehen, weil die Sicht nicht so gut ist. Dieser Berg im Hintergrund, das ist der Sakurayama. Das ist auch ein Vulkan, ein weiterer Vulkan in der Nähe von Kagoshima. Soweit kann man tatsächlich noch schauen heute. Heftig, ey. Also da, das ist eine Sache, mit dem beschäftigen wir uns morgen. Heute haben wir uns bisschen hiermit befasst und ich würde sagen, das war auch richtig, das war richtig cool. Die Aussicht war richtig, richtig geil. So, ich sitze hier gerade auf so einem Stein. Ich habe es geschafft. Der Berg an sich sieht gar nicht so krass. Also, der sieht eher bewachsen aus, ein bisschen grün, aber da oben ist wirklich nur Geröll. Und jetzt sind wir wirklich einmal von hier um diesen See rum hoch auf den Berg und den ganzen Weg zurück. Cool. Haben alles geschafft, was ich mir so vorgenommen habe heute, weil ich ja mein also es war nicht direkt mein Plan, da hochzugehen, aber ich hatte das schon so im Hinterkopf. Vielleicht schaffen wir das. Ja, und haben es geschafft. Cool. Und war vor allen Dingen haben wir den Krater auch gesehen. Mein Kameraag, der geht langsam leer. Also richtig krass. Muss ein bisschen aufpassen. Ich denke bis Kagoshi mal reicht er noch. Ich muss nachher noch runter den ganzen Weg runter durch so ein Wald, weil ja krass, aber das wird der wie gemalt ist nicht eine Wolke heute am Himmel. Ey, echt krass. Ja, gut. Was soll ich sagen? Ich bin mit dem Bus tatsächlich zurückgekommen erstmal. Ich muss jetzt umsteigen. Habe eine halbe Stunde Umstiegszeit und habe noch ein Wasserfall gefunden. Und der ist gar nicht mal so klein. Ey, krass. Der ist riesig. Ich habe nur gesehen, halbe Stunde Wartezeit, habe geguckt, was machst du hier? Weil die Gegend hier, ich bin gerade in der Nähe vom Maruo Ons in der Area von den Thermalquellen so ein bisschen und da habe ich bisschen geschaut, was es so gibt. Das ist richtig krass. Erinnert mich echt ein bisschen an Bou, äh weil es dampft hier überall und danem habe ich geschaut und gesehen, jo, hier ist ein Wasserfall 250 m ungefähr entfernt. Den schafft man doch auch noch von der Bushaltestelle aus und dann bin ich aufgestanden und ja, hab den gefunden. Boah, krass. Vielleicht um das euch einfach mal zu zeigen. Das erstmal ist es super friedlich hier gerade. Man sieht überall Dampf aufsteigen und das ist kein Einzelfall, wenn man wirklich hochfährt. Das sieht man an jeder Ecke. Es ist so krass mit den Thermalbecken hier und Wasserfälle, Bäche ohne Ende. Ich mag die Ecke hier richtig gerne. Und jetzt so ist gerade ja, es wird gleich ist gleich 17 Uhr, geht’s so zum Abend hin. Es ist richtig friedlich irgendwie. Da vorne ist die Busseitestelle. Dieser Bus muss pünktlich kommen, sonst hänge ich hier noch mal zwei Stunden länger fest und nicht hier an diesem schönen Ort, sondern eher da unten an der Bahnstation. Na ja, gucken wir einfach mal. Ähm, wie gesagt, der Ort. Oh, es ist so friedlich gerade. Oh, schön einfach jetzt hier hin chillen und hoffen, dass der Bus dann kommt. Das ist halt auch wirklich der letzte für heute. So, ich humpel noch ein bisschen durch die Stadt. humpeln, weil ich mir heute ein bisschen den Fuß vertreten habe, bzw. bin ich einfach unter einen großen Stein getreten, der sich da auch noch bewegt hat auf meinen großen C und ja, es tut höllisch weh. Ich habe gerade mal geschaut, ich erspare euch das Bild, aber alles das ganze Nagelbett ist komplett blau. Ich hoffe halt, dass der Cagel, also auf dem großen C, dass der überhaupt dran bleibt und nicht, dass er nicht abplatzt oder so. Ja, morgen geht’s für mich weiter. Ich gehe nachher nur noch ins Hotel. Heute passiert nicht mehr viel. Ich bin auch wirklich fertig. Also, es war anstrengend, aber es war richtig cool und der Nationalpark war es übelst wert, auch wenn die Anfahrt bisschen beschwerlich war heute. Morgen geht’s für uns hier weiter, für euch jetzt direkt nur mit einem kurzen Cut. Für mich liegt da eine ganze Nacht dazwischen. Wir werden nämlich morgen weitermachen mit der Vulkan Action, aber dazu morgen mehr würde ich sagen. Für mich geht’s jetzt noch mal in einen Convenience Store hier und da decke ich mich noch mit werde ich mich woh noch mit irgendwas zu essen eindecken und dann ist für heute für mich Schicht im Schacht und wir sehen uns morgen hoffentlich direkt wieder. Ja, bleibt dran. Bis gleich. Tag 2. Guten Morgen, ich bin zurück. Und heute geht’s wie versprochen zum Sakurayama, zumindest auf die Island Sakurayama und wir nähren uns dem zweiten Vulkan. Wir waren ja gestern im Kirishima Nationalpark, heute machen wir weiter, da wo wir aufgehört haben. Ich glaube, heute wird’s ein bisschen anders. Zuerst müssen wir nämlich eine Fähre bekommen, aber ja, wir starten einfach. Ich habe richtig Bock. erstmal Essen holen und dann werde ich mich direkt auf dem Weg zum Fair Terminal machen. Aber ja, Attacke würde ich sagen. Nummer zwei. Da ist das Ding. Ich bin tatsächlich angekommen und Pläne ändern sich tatsächlich bei mir irgendwie immer wieder. Ich habe die Fre genommen, bin angekommen, habe bezahlt, alles gut und habe dann bei der Touristeninfo erfahren, dass es hier wesentlich mehr zu entdecken gibt, als ich eigentlich gedacht habe. Und dann habe ich kurzerhand entschieden, mir hier ein Tagespass zu kaufen. Ähm, eigentlich war mein ursprünglicher Plan, auf einen Aussichtspunkt hochzufahren und mich dann auf dieser Plateauebene rumzutreiben. Aber wir bleiben jetzt noch ganz kurz hier im Tal. Also, ich denke, ich werde jetzt hier ein oder zwei Busse später nehmen und ein bisschen rumhiken hier. Aber vielleicht nur mal zu dem Ort, wo ich gerade bin. Ich bin gerade auf Sakurayama Island und zwar bin ich gerade am Karasjushima Aussichtspunkt. Dieser Aussichtspunkt war tatsächlich mal auf einer Insel, eine Insel, die eigentlich nicht zu dieser Hauptinsel hier gehört hat, aber als der Vulkan mal ausgebrochen ist im Jahr 1914, das war eine sehr, sehr große Eruption, ist der Lavafluss aus der Eruption einfach in Richtung dieser Insel hinabgerollt und hat die Insel, die eigentlich noch im Wasser lag und getrennt war von dieser Hauptinsel hier, komplett begraben. Und jetzt ähm haben wir einfach eine größere Insel. Das ist tatsächlich wohl ziemlich selten, aber sehr interessant. Und hier unten ist auch noch so eine Art Wanderweg. Den gehen wir gleich mal lang. Einfach mal gucken. Einfach mal schauen. Ich würde mal sagen, das ist ein echt interessantes Monument. Bin jetzt 10 Minuten so ein bisschen hier an der an der Straße und Küste lang hier. Hab das jetzt gefunden. Dieses Monument hier, das ist tatsächlich gebaut worden nach einem Konzert, nach einem Nachtkonzert, was scheinbar die ganze Nacht ging. Auf jeden Fall waren da super viele Leute. 75 000 Menschen. Krass. Auf jeden Fall. Und dafür wurde hier tatsächlich dieses Monument errichtet aus dem Lavastein, glaube ich. Sieht aus wie so ein Ja, sieht aus wie Lavastone. Ja, da vorne ist er wieder. Das ist jetzt unser nächster Stopp. Ich habe ja gesagt, ich springe jetzt hier mal ein bisschen raus, geh ein bisschen an der Küste lang. Jetzt werde ich auf jeden Fall da hochfahren. Wie unschwer zu erkennen, sind wir jetzt deutlich näher dran. Wir sind auch deutlich höher jetzt fast, nee, ich glaub 370 m ungefähr, zumindest. Ich glaube, es stand unten gerade auf dem Schild. Das hier ist das höchste Observationsdeck, was man hier besuchen kann. Und ich glaub, das ist auch so mit am nächsten, sage ich mal, dran zu den beiden Hauptkatern. Und von der Aussichtsplattform hier kann man nicht nur den Vulkan sehen, sondern man kann auch einmal hier in die gesamte Bucht schauen. Das hat echt was. Das ist echt cool. Ja, Kagoshima, von da kommen wir. Krass. Und hier, man sieht do richtig, das ist eine richtig flache Gegend da unten. Generell auch so rund um den Hafen rum. Krass, geht recht schnell auch steil hoch dann. Aktivan. Okay, ich bin tatsächlich im Visitor Center angekommen und das ist tatsächlich interessanter, als ich es erst erwartet habe, ehrlich gesagt. Ich zeig’s euch einfach mal hier. Dieses Schild zeigt einfach, wie viele Eruptionen der Sakurayama dieses Jahr hat und wie viele Eruptionen davon explosiv waren. Also 116 Eruptionen im Jahr 2025 bislang. Und 57 davon sogar explosiv. Ja, krass. Und hier sieht man tatsächlich auch noch mal so ein bisschen diese Expansion des Vulkans. Vorher wirklich eine Insel gewesen und dann gab es ein zwei Eruptionen. Im Jahr 1914 gab’s dann eben noch die weitere Eruption und dann wurde aus dieser Insel tatsächlich hier mit dem Lava Flow einfach eine Halbinsel. zurück von da oben wieder am Ufer an der Küste. Komm gerade aus dem Viser und ich muss sagen, es war eine gute Idee da reinzuschauen, weil ehrlich, ich bin eigentlich gar nicht so der Typ. Ich bin eher so dafür ein bisschen was zu exploren, bisschen Natur anzugucken und so, aber dieses Visit Center, das war echt ziemlich interessant. Da vorne ist Kagoshima übrigens. Werden wir uns nachher noch Kagoshima anschauen. Das haben wir bis jetzt noch gar nicht gemacht. Wir waren gestern im Nationalpark, da haben wir Vulkane bestiegen, Berge bestiegen, dies das gerade das Sinn gesehen. Heute fahren wir hier ein bisschen auf dieser Halbinsel rum, auch Vulkane, viel Natur, viel Lavazeug und so. Und eigentlich sind wir sogar in Kagoshima untergekommen. Wir werden uns die Stadt nachher gleich noch mal anschauen. Also die Stadt an sich, na ja, ich glaube genug gelabert. waren heute ein bisschen unterwegs auf der Insel, sind auch einmal auf 400 m hochgefahren und sind dem Krater doch relativ nah gekommen, fand ich auch, also den Vulkan an sich und nachher geht’s für uns weiter. Ich nehme nachher die Färe zurück, das ist super unkompliziert. Fährt alle 15 Minuten ist super easy, super schnell wirklich Fahrdauert 10 Minuten oder so und dann bin ich wieder mitten in Kagoshima und dann gucken wir uns heute Nachmittag noch mal Kagoshima an. dara ich habe darauf auch schon richtig Bock, weil ich bin jetzt die letzten paar Tage hier schon in Kagoshima unterwegs. Alles gefilmt habe ich bis jetzt nicht, aber ich mag Hakoshima als Stadt deshalb, also ich habe richtig Bock euch da mitzunehmen und ich habe richtig Bock euch ein bisschen die Stadt zu zeigen. Wie ihr sehen könnt, zurück in der Stadt und wie ihr sehen könnt, stehen hier Palmen. Klima hier ein bisschen anders. Es ist Wärme, es ist ein bisschen feuchter auch im Vergleich jetzt zu den Großstädten wie Tokyo, Osaka und Kyoto. Zumindest die berühmten, also die, die sich auf der Hauptinsel Honchu befinden. Jetzt, was ist jetzt die Mission? Wir gehen jetzt gleich erstmal in die Innenstadt. Ich habe mich dazu entschieden zu Fuß zu gehen vom Fair Terminal. Heute morgen habe ich den Bus genommen und ich hoffe, dass ich auf dem Weg dahin auch mal irgendwie an einem Convenience Tor vorbeikomme. Wobei das ist eigentlich safe. Die gibt’s hier überall. Und dann hole ich mir noch ein bisschen was zum Mittag. Ich habe ein bisschen Hunger mittlerweile. Und ja, dann geht’s direkt in die Innenstadt hier von Kagoshima. So, wir sind angekommen in Tenmoncan. Das ist sowas wie das Stadtzentrum von Kagoshima und wie ihr seht, es ist pick, es ist laut, es ist so ein bisschen chaotisch. Heute ist tatsächlich Samstag und wie man sehen kann, spiegelt sich das auch in der Innenstadt wieder. Viele Leute haben frei, wollen shoppen gehen und eine Sache, die ist auch super markant hier in Japan, also allgemein in Japan, nämlich überdachte Shopping Malls. Die Japaner lieben das. Die lieben einfach überdachte Shopping Malls oder so so Shoppingstraßen würde ich sagen. Und das muss ich sagen, ich verstehe auch warum. Es ist super praktisch. Wenn es regnet, wirst du halt einfach nicht nass und wenn es aber richtig sonnig ist und das kann in Japan richtig heiß werden im Sommer, da kannst sie mal eben 35° warm werden und die Sonne knallt auch anders hart dann und da ist es auch praktisch, wenn die Shopping Halls ein bisschen überdacht sind. Also, ich kann es auf jeden Fall verstehen. So, nach einer ganz ganz kurzen Pause Motel sind wir wieder unterwegs hier in der Innenstadt von Kagoshima. Wir wollen jetzt eigentlich einmal durch die Innenstadt durch auf einen Aussichtspunkt gehen, weil es gibt hier tatsächlich, ich weiß, ich glaube, ich müsste jetzt ungefähr gerade durchgehen irgendwie, dann komme ich auf so eine Art Aussichtsplattform bzw. ist das ein Park, der auf so einem Hügel liegt. Nein, also Kurzfassung, wir wollen jetzt wie gesagt auf ein dieser Hügel gehen und hoffentlich einen richtig coolen Blick auf die Stadt bekommen und auf den Sakurayama. Ich hoffe, das klappt. Ich melde mich, wenn ich da bin. Die Aussicht an sich unschlagbar. haben sogar noch so ein Schrein, da sind wir noch vorbeigekommen. Da unten steht dieses riesige Tori direkt auf der Straße. Ähm, da war tatsächlich noch ein Schrein und direkt dahinter eben dieser grüne Hügel, auf dem man steht und auf dem man, ich sag mal, auf die ganze Stadt gucken kann. Und hier sieht man eigentlich auch erst, wie groß Kagoshima eigentlich ist. Aber jetzt nehmen wir mal die Schminke ab. Also, ich war am ersten Tag war ich schon mal auf diesem Hügel hier. Da habe ich, wie schon eben erwähnt, habe ich nicht gefilmt. Wetter war auch nicht so gut. bin einfach ein bisschen ja, bin ein bisschen durchgewandert hier und da war es komplett leer und die Aussicht war mega und ich habe mir gedacht, boah, zum Sonnenuntergang muss der her. Na ja, bin wahrscheinlich nicht der einzige, der auf die Idee gekommen, aber ich vermute, das hier, das liegt so ein bisschen am am Cruise Ship, also am Kreuzfahrtschiff, daran wird’s wohl liegen. Wie gesagt, super viele Tourbusse hier in der Stadt, plötzlich überall aus dem Nichts. Waren den war in den anderen Tagen gar nicht so krass und ja, ich glaube, ich werde hier nicht bis zum Sonnenuntergang bleiben, das ist mir ehrlich gesagt zu stressig. Ich gehe noch ein bisschen durch den Park zurück, den ich auch schon so ein bisschen kenne und dann suchen wir uns nachher was entspanntes zu essen in der Stadt. Ist mir ein bisschen zu chaotisch hier oben gerade. So. So. Nein, ich war was essen, bin hier noch mal kurz durch die Straßen geschlendert. Das Wetter ist super, bisschen so wie so ein kleiner Sommerabend und ich möchte mich elich von euch verabschieden. Nicht komplett, sondern jetzt hier in Kagoshima. Danke an jeden, der bisher geschaut hat, der gestern dabei war im Kirishima Nationalpark und der heute auch dabei war und dran geblieben ist. Vielen Dank an jeden, der bis zu Ende geschaut hat und ja, ich werde mich jetzt nur noch ins Bett hauen und wir sehen uns beim nächsten Video wieder. Wir werden nämlich noch ein bisschen in Japan bleiben, aber ich melde mich demnächst aus einer anderen Stadt, von einem anderen Ort in Japan zurück. Vielen Dank. Wir sehen uns.
Dieses Mal geht es in die südlichen Regionen Japans! 🇯🇵
Japan ist mehr als Tokio, Kyoto und Osaka!
Im Süden zeigt Japan eine ganz andere Seite: entspannte Küstenstädte, heiße Quellen, Vulkane und tropische Inseln. Von Fukuoka über Beppu und Kagoshima bis hin nach Okinawa habe ich viele spannende Eindrücke gesammelt und die Vielfalt dieser besonderen Gegend erlebt.
Aus dieser Reise ist eine neue Serie entstanden, die euch die südliche Seite Japans zeigen soll 🌏
Ich freue mich über jedes Feedback und hoffe, dass euch die Einblicke gefallen. 🙏🏻
Die Welt oder Nichts 🌏
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