Geheimtipp Hamamatsu? Zwischen Stadt, Natur & Entspannung

So, hallo meine Lieben. Ich sitze hier, wie ihr sehen könnt, an einer Bushaltestelle in Hammer Matsu, genauer gesagt am Hamco, das ist ein See und bin jetzt auf dem Weg zu einem Blumenpark. Ihr habt nämlich Geld gespendet in den Livestreams und zwar für einen Ons Trip in Shi und ich habe mich dann für Hammer Matzu entschieden. Ja, wie ihr sehen könnt, es ist wunderschön warm, wie ihr auch sehen könnt, der Bauch wird immer größer. Genau. Und heute und morgen werde ich diese Gegend hier erkunden. Ich muss zugeben, hier am Hamanako war ich schon mal, aber in Hamamazu selber war ich noch nie und deswegen bin ich jetzt wirklich sehr sehr gespannt so wie die nächsten zwei Tage hier so ja sein werden, was ich so alles finde. Ich habe natürlich ein bisschen recherchiert. Ich bin jetzt von Nagoya hierher gefahren. Das war erstmal mit dem Schinkansen. Also das das tolle an Hammerzu, das ist nämlich ein Schinkanszen Ort. Das heißt, da kommt man ganz ganz einfach hin von überall. Also entweder mit dem Hikari oder mit dem Kodama. von Nago aus war es eine halbe Stunde und dann bin ich mit dem Bus weitergefahren und das coole an dem Bussystem hier in Hamatsu, sehr sehr futuristisch. Du kannst nämlich ganz normal mit Kreditkarte bezahlen, brauchst nicht mal eine IC-Karte. So und ich sitze ja hier an einer Bushaltestelle. Ich warte nämlich gerade auf meinen Bus und der kommt gerade und deswegen mache ich jetzt das Opening zu Ende und steige in den Bus ein und fahre jetzt 6 Minuten zu einem Blumenpark. Viel Spaß. Ich bin jetzt nicht mal 10 Minuten mit dem Bus gefahren und bin jetzt am Blumenpark angekommen. Der Hammer Nauerpark heißt der, glaube ich. Und oh, wie süß. Schaut mal, da kann man anscheinend mit so einer Bahn durch die Gegend fahren. Schauen wir mal, wie viel das kostet und wann die losfährt. Vielleicht mache ich das so als faule Schwangere. Wird’s dann doch irgendwann ganz schön anstrengend. 100 Yen, das gönne ich. Ja. [Musik] Also die Fahrt hier mit diesem Zug ist total toll, ganz viele Informationen und außerdem wirklich sehr, sehr bequem und für 100 Yen, überlegt euch das, das sind 60 Cent, die verdienen da gar nichts dran. [Musik] Genau, jetzt bin ich einmal mit diesem süßen Zug hier gefahren. Nicht die ganze Runde, aber so ziemlich bis zum quasi vorletzten Stoff und habe mir das Ganze jetzt also wirklich einfach mal von diesem Zug aus angeschaut, was ganz praktisch ist, weil dann weiß sie jetzt nämlich, wo ich hinlaufen muss. Und hinter mir ist ein Gewächshaus. Ich glaube, da gehe ich jetzt als allererstes rein und dann habe ich langsam auch so richtig Hunger und hier auf der anderen Seite, da war ein Kaffee und ich glaube, da werde ich dann zu Mittagessen gehen. Das riesige Gewächshaus hier nennen sie übrigens Kristallpalast. Äh ja, also so toll sieht’s dann auch wieder nicht aus, aber na ja. Oh ja, also doch, das macht schon was her hier. So, der Kristallpalast, also auch wenn er sich nicht kristallpalastig anfühlt, aber schöne Blumen haben sie gepflanzt und jetzt bin ich im ballinesischen Garten. Also, ich meine, ich war ja schon mal zweimal auf Bali, das heißt, ich weiß, wie das ausschaut und Ja, ballinesischer Garten. Uh, Fischies. Ja, und schon werde ich wieder schwach. Hier gibt’s nämlich in diesem kleinen Laden hinter mir, da gibt es Rosenoftis und das muss ich natürlich probieren, aber ich glaube wirklich, ich werde erstmal was zu Mittagessen und dann komme ich vielleicht noch mal hierher und esse ein Rosensofteis, um mit reden zu können, wie Rosensofteis schmeckt. Und jetzt bin ich im mexikanischen Garten, wie ihr sehen könnt, alles Sukulenten und Kakteen und sowas und so ganz wunderbar kitschige mexikanische Musik. Äh, ich glaube, wir bedienen hier Stereotypen, aber egal. Es ist ganz nett irgendwie. Also so richtig japanisch. Also, der Rosengarten hier, der ist wirklich unglaublich toll. Es ist jetzt so gegen Ende Mai und es scheint wirklich so genau die richtige Zeit zu sein für Rosen. Und dieser Rosengarten hier ist wirklich einer der schönsten, den ich bisher irgendwo überhaupt gesehen habe. So viele unterschiedliche Arten von Rosen. Dann duftet es so richtig ganz ganz toll hier. Ah. Es ist wirklich ganz ganz schön. So, jetzt ist es fast 13 Uhr, also allerhöchste Zeit zum Mittagessen und deswegen bin ich hier im Rusoma Cafeée oder so. Schauen wir mal, was es hier gibt. So, dann habe ich mir jetzt ein belegtes Cross bestellt und einen Fruchteistee. Danach habe ich dann mit Sicherheit noch Platz für das tolle Rosensofteis. Hier gab es auch irgendwie Eis, aber das sah nicht so gut aus. Deswegen werde ich auf jeden Fall wieder zurückgehen und mir dort ein Rosensofteis holen, weil man gönnt sich ja sonst nichts. Das ging jetzt ultra schnell, also wirklich nicht mal eine Minute. Fruchteiste sehr schön. Glaube, da muss ich warten, dass die Früchte ein bisschen auftauen. Und dann habe ich hier ein sehr gut aussehendes Crossa mit Ei und Tomate und Salat. Ein gutes Bruch. Ich bin sehr zufrieden. Also bisher ist der Tripp hier nach Hamanaku ein voller Erfolg. So, Mittagessen ist aufgegessen. Muss sagen, es war sehr lecker und jetzt gehe ich wirklich noch mal zurück zum Gewächshaus, um mir dort eine Rosensofteis zu holen. Design so Eis in einer Hand, Kamera in der anderen Hand. Dann werde ich das mal essen, bevor das hier anfängt zu schmilzen. Wie ihr sehen könnt, es ist ein Roseneis mit Marmelade. M schmeckt tatsächlich nach Rose. Interessant. Sehr, sehr blumig. Ich habe es gerade übrigens extra noch mal recherchiert. Die Marmelade, die da drauf ist, ist Rose Hip. Rose Hip ist Haargebutte. Passt gut zusammen. Im Prinzip gibt’s dann auch nicht mehr so wirklich viel mehr in diesem Blumenpark zu sehen. Zu dieser Jahreszeit eben je nachdem zu welcher Jahreszeit man hierher kommt, gibt’s dann unterschiedliche Sachen, die eben blühen. Also zur Kirschblüte ganz viel Kirschblüten und zur Pflaumenblüte ganz viel Pflaumenblüten und das was eben jetzt gerade blüht, sind die Rosen und einfach dafür hat sich schon gelohnt auf jeden Fall. So, jetzt bin ich wieder an der Bushaltestelle hier vor dem Blumenpark und für mich geht’s jetzt wieder zurück. Da, wo mein Hotel ist, da ist auch ein Tempel. Da gehe ich jetzt hin. Davon oben. Das scheint auch eine gute Aussicht zu sein. Das ist also jetzt mein nächster Stopp. So, also der Ort heißt Kansanji Onsen, also Kansanji von dem Tempel, zu dem ich jetzt gerade gehe und Onsen wegen Ons und deswegen gehe ich jetzt erstmal einmal den Tempel angucken. Von da ist irgendwie eine Aussichtsplattform oder sowas, wo ich dann auf den ganzen See runterschauen kann und dann gehe ich zurück zum Hotel. Es ist heute verdammt heiß, aber das angenehme ist, es ist ganz schön windig hier und dadurch fühlt sich es nicht so heiß an. Das hier scheint so ein bisschen die Altstadt zu sein, die eben zum Tempel hinführt. Heute ist nichts los, aber eigentlich ganz nett. So, jetzt haben sie wirklich schön angelegt alles. Schauen wir doch mal, wie das von hier unten so der See ausschaut. So, ich habe zwar am Eingang eine Karte gefunden, die sagt, hier kann man rundherum gehen und Aussicht und keine Ahnung, aber nichts von wegen, wie weit hier die Distanz ist. So, die Karte hier, die hatte Minutenangaben und die sagt, in etwa 10 Minuten sollte ich es schaffen, bis zur Aussichtsplattform zu gehen. Das ist so auf der Mitte der Strecke ungefähr. Also soweit würde ich dann ganz gerne gehen. Und das hier ist der besagte Kansanji. Ein paar Treppenstufen und schon bin ich total aus der Puste. Uh, cool. Schaut mal. Ich schein auf dem richtigen Weg zu sein. Da ist ein Schild. 180 m da lang. Aussichtsplattform. Hurra, hurra, ich bin da. Schauen wir doch mal. Oh ja, also Aussicht ist nicht schlecht. Man kann zumindest erahnen, wie riesig dieser See ist, weil ich bin jetzt auf der anderen Seite vom See, also das, was ich vorher noch gar nicht gesehen habe, wo ich auch gar nicht entlang gefahren bin mit Bus und so. Sehr, sehr groß. Ja, gut, dann habe ich das jetzt auch gesehen. Dann geht’s jetzt wieder nach unten und zu meinem Hotel. Hier auf dem Rückweg bin ich noch an einer riesigen Kanonstatue vorbeigekommen. Sehr, sehr cool. So, gleich bin ich da an meinem Hotel. Das Hotel Well Season Hammernco. Für die Nacht habe ich 100 € ungefähr gezahlt. Und der Grund, warum ich das hier ausgesucht habe, ist da ist direkt daneben ein riesiges Onsen Paradies quasi, dass ich dann kostenlos mit benutzen kann und da freue ich mich jetzt drauf. Aber zuerst mal einchecken, ins Hotelzimmer, bisschen abkühlen. Ich bin ganz schön rot. Es war jetzt doch ganz schön heiß. So, dann schauen wir mal mein Zimmer an. Oh ja, ich glaube, hier kann ich es aushalten. Sehr, sehr schön. Groß mit Sitzgelegenheiten und zwei Betten und allem, was man braucht und sehr neu sieht’s auch aus. Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich euch. Äh, ich habe sehr gut geschlafen und habe jetzt ausgecheckt. Es ist 9:30 Uhr. Mein Bus geht gleich und ich fahre jetzt wieder zurück nach Hamamatamatsu, werde dort aber den restlichen Tag verbringen. Ich habe ein paar Sachen aufgeschrieben, die ich dort gerne machen würde. Wie gesagt, ich war noch nie in Hamama zuu selbst. Mein erstes Ziel wird Frühstück sein, aber das ist dann auch erst in einer Stunde, weil dieser Bus ja relativ lang dauert. So, mit dem Bus hinter mir bin ich gerade wieder in Hamatsu angekommen. Jetzt geht’s erstmal daran, den Koffer loszuwerden. Irgendwo werde ich den einsperren. Ich bin frei. Habe hier mein Gepäck eingesperrt, 700 yen und man kann mit IC-Karte zahlen. Also echt total praktisch. Heutzutage wirklich an sehr sehr vielen Orten gibt es Coinlocker und jetzt suche ich das, was ich rausgesucht hatte zum frühstücken Mittagessen. Sehr sehr praktisch. Das ist direkt hier auf der anderen Straßenseite. Ich muss nicht mal weit gehen. Es sind keine 100 m. Eine kalte Kaffeelatte und ein Mandelcossant. Besser geht’s gar nicht zum Frühstück, ganz ehrlich. Italakimas. Sehr gut. Und außerdem uh warm und riesig groß. M v lecker. Der perfekte Start für den Tag. Okay, ich bin gut gestärkt und bereit irgendwas touristisches zu tun und es gibt hier einen sehr sehr hohen Turm. Das ist quasi der höchste Turm in Hamatsu und der hat eine Aussichtsplattform und deswegen schauen wir doch einfach mal direkt Hammer zuu von oben an, würde ich sagen. Sehr, sehr cool gemacht hier oben. Sehr hell alles und man kann einmal komplett rund herumlaufen. Da sind immer wieder so Panels, wo man dann sehen kann, was man so sieht. Heute ist ein bisschen diesig allerdings. Auf der anderen Seite kann man hier das Schloss von Hammermatu sehen. Da würde ich gerne später auch noch hinfahren. Hammerze ist ganz schön groß. Ich muss aber auch sagen, dass dieses Aussichtsplattform hier für 1200 yen viel zu teuer ist. in Nagoja, die kostet 1000 Yen und das ist definitiv mehr zu sehen und besser gemacht und größer und beeindruckender und alles, aber na ja, anscheinend muss Hammer Mazu halt auch Geld verdienen. Auch in diesem riesigen Komplex hier ist das Musikinstrument Museum von Hammerzu. Dafür ist nämlich Hammerzu besonders bekannt, dass hier Musikinstrumente schon seit langem hergestellt werden. Also viele Firmen, die sehr bekannt sind, Kawai z.B. kommen hier aus Hammerm und deswegen hat das ganze ein Museum. Es ist tatsächlich ganz anders als ich mir das vorgestellt hatte. Hier werden Musikinstrumente aus aller Welt vorgestellt, nicht nur aus Japan. Und ich bin jetzt gerade in der Asia Section und hier gibt’s wirklich witzige Sachen. So, jetzt bin ich in der Japan Section, aber die ganzen traditionellen japanischen Musikinstrumente, also Shamyan und Koto und Fue und Taiko und all dieses ganze, was man schon mal gehört hat. Jetzt sind wir hier bei den Klavieren und Orgeln und keine Ahnung. Hier sind jetzt schöne alte Kawaii und Yamaha Klaviere und sowas, so wie man das halt kennt. Sehr geil mit den Kerzenständern da. Für die Schweizer unter euch hab das Alphorn gefunden. Zwei davon. Hier im unteren Stockwerk ist dann quasi der Rest der Welt. Afrika, Amerika, Europa etc. und auch wirklich hier wieder alles sehr, sehr interessant. Jetzt mein Fazit zum Musikinstrument Museum. Ja, für 800 Yen. Das hat sich gelohnt. Das war mal interessant. Das war mal was ganz was anderes. Sehr, sehr viele Sachen, die ich auch noch nie auf der Welt gesehen habe. Cool zusammengestellt. Also nicht nur japanische Sachen, aber auch die japanischen waren super interessant, aber auch alles was so aus anderen Ländern war und so. Deswegen das kann ich empfehlen. Jetzt letzter Stopp in Hammeratsu ist das Schloss von Hammeratsu und dafür muss ich jetzt noch mal kurz mit dem Bus fahren. Schaut mal, was ich gerade gefunden habe. Mein Schloss Hammerzu Bier Fabrik und da hinten, weiß nicht, ob ihr das sehen könnt, da weht eine deutsche und eine bayerische Fahne. Da muss ich jetzt ganz kurz hingehen. Ja, wie immer nicht sehr deutsch, aber gut. heißt mein Schloss und es gibt Würstchen und solche Sachen, aber es gab auch irgendwie japanische Sachen. Jetzt bin ich da. Das Schloss von Matsumoto erstreckt sich vor mir. Ist ganz hübsch. Es ist eine Rekonstruktion, genau wie das Schloss von Nagoja auch, aber so ein bisschen auf so einer Anhöhe gebaut. Das einzige, was ich über das Schloss von Matsumoto weiß, ist, dass es von Tokogawa Iasu gebaut wurde oder von ihm eingenommen wurde. Ihr merkt, ich weiß nicht besonders viel über das Schloss von Matimumotto. Schauen wir mal, ob ich mehr rausfinden kann. Also, jetzt ist dieses Schloss hier wirklich nicht sehr, sehr hoch, aber ich bin fix und fertig. Gut, ich trage natürlich hier auch ganz schön viel. Eintritt sind 200 yen, also kann man sich gerade noch so leisten, glaube ich. Also, ich hatte recht. Tatsächlich hat Tokoga Ijasu das Schloss hier in Hamamazu gebaut. So, jetzt bin ich ganz oben auf dem Schloss und auch von hier hat man eine schöne Aussicht. Da ist irgendwo der Tower, wo ich vorhin drauf war, versteckt in den Wolken mittlerweile sogar. Also wirklich, das Wetter heute ist nicht so perfekt, um die Aussicht zu genießen, aber es ist ganz cool hier oben. Definitiv. Das ist dann tatsächlich auch schon das Ende dieses Hammermatzu Videos. Ich fahre jetzt wieder nach Hause. Erstmal mit dem Bus, dann wieder mit dem Schinkanszen. Nicht vergessen, den Koffer wieder abzuholen. Damit möchte ich mich noch mal bei allen bedanken, die gespendet haben, dass dieser Trip überhaupt zustande gekommen ist. Wenn euch dieses Video gefallen hat, dann würde ich mich riesig freuen, wenn ihr meinen Like geben möchtet. Und ihr könnt mich auch anders unterstützen. Z.B. wusstet ihr, dass ich eine Kanalmitgliedschaft habe? Ihr könnt Kanalmitglied werden. Ich habe drei verschiedene Stufen, da gibt’s unterschiedliche Vorteile davon und das würde mich wirklich riesig freuen, wenn ihr Japanhaut Kanalmitglieder werdet. Und damit bedanke ich mich noch mal und ich hoffe, wir sehen uns in einem meiner nächsten Videos wieder. Bis dann, tschüss.

In diesem Video nehme ich dich mit auf meine Reise nach Hamamatsu in der Shizuoka Präfektur – eine Stadt, die oft unterschätzt wird, aber so viel zu bieten hat!
Von beeindruckender Natur rund um den Hamanako-See, über spannende Stadtentdeckungen bis hin zu einer entspannten Nacht im Onsen-Hotel – dieser Kurztrip war die perfekte Mischung aus Abenteuer und Erholung.

Vielen Dank für die Spenden, die diese Reise möglich gemacht haben!

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Illustrationen: Irasutoya https://www.irasutoya.com/

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